WISSEN - AKTUELL 2009

 

17. August 2009:

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Der verleugnete Krieg

Immer mehr deutsche Soldaten sterben auf dem Schlachtfeld Afghanistan. Doch Verteidigungsminister Jung verlangt ungerührt ein Ende der Debatte um den „Kriegseinsatz“ (Bundeswehr | 09.07.2009 19:55 | Jürgen Rose )

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Im Frühjahr 2003 erklärten die USA dem Irak völkerrechtswidrig den Krieg. Die Kriegsgründe stellten sich als falsch heraus. Unter falscher Flagge - Video

 

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4. August 2009:
Auf Nummer sicher. Ein Video Kontrovers und risikofreudig: Das ZDF wagt mit "Agenda 2020" den Blick in eine unheimliche Zukunft. Zum Auftakt spinnt die neue Doku-Fiction-Reihe die Debatte um den elektronischen Pass weiter - zu einem Paranoia-Schocker.

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03. August 2009:

STOPPT DIE ANGRIFFE AUF DIE SCHWEIZ !

Ein unmissverständliches Nein zur Metropolitanraum-Strategie

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Brüssel versucht, die Staatsstruktur der Schweiz zu unterlaufen

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«Unsere Demokratie lassen wir uns nicht nehmen!»

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Der Fluglärmstreit und die Metropolitanstrategie der EU

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Im Dienste des entfesselten Kapitals

 

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28. Juli 2009:
"KRIEGESVERSPRECHEN"

 

NuoViso

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13. Juli 2009:

Von Mossadegh bis Ahmadinejad

Die angelsächsischen Geheimdienste und das iranische Laboratorium

von Thierry Meyssan

zf. Die Nachricht eines möglichen Wahlbetrugs hat sich in Teheran wie ein Lauffeuer verbreitet und die Anhänger Ayatollah Rafsanjanis gegen diejenigen von Ayatollah Khamenei auf die Strasse getrieben. Dieses Chaos ist unter der Hand von der CIA angerichtet worden, die Konfusion verbreitet, indem sie die Iraner mit widersprüchlichen SMS-Nachrichten überschwemmt. Thierry Meyssan berichtet über diesen Versuch psychologischer Kriegsführung.

Im März 2000 hat die damalige Aussenministerin Madeleine Albright zugegeben, dass die Administration Eisenhower 1953 in Iran einen Regimewechsel organisiert hatte und dass dieses geschichtliche Ereignis die gegenwärtige Feindseligkeit der Iraner gegenüber den USA erklärt. Anläss­lich seiner Rede an die muslimische Welt in Kairo hat Präsident Obama offiziell eingestanden, dass «die USA mitten im kalten Krieg eine Rolle gespielt haben beim Sturz einer demokratisch gewählten iranischen Regierung.» 1
Damals wurde Iran von einer von Schah Mohammad Reza Pahlavi angeführten Marionettenmonarchie kontrolliert. Er war von den Briten auf den Thron gesetzt worden, nachdem sie dessen Vater, einen dem Nationalsozialismus nahestehenden Kosakenoffizier, gezwungen hatten, zu demissionieren. Der Schah musste die Regierung allerdings mit einem national gesinnten Regierungschef, Mohammad Mossadegh, bilden. Dieser verstaatlichte mit Hilfe Ayatollah Abou al-Qassem Kachanis die Erdölvorkommen. 2 Darüber wütend, überzeugten die Briten die USA, dass dieses iranische Abdriften gestoppt werden müsse, bevor das Land dem Kommunismus verfalle. Die CIA startete also die «Operation Ajax», um Mossadegh mit Hilfe des Schahs zu stürzen und ihn durch den Nazi-General Fazlollah Zahedi, der sich bis dahin in britischer Haft befand, zu ersetzen. Er sollte das grausamste Terrorregime jener Zeit installieren, während der für die westliche Regenbogenpresse posierende Schah als Feigenblatt für dessen Gewalttaten diente. weiterlesen

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8. Juli 2009:

Aussage über den 11. September 2001:

Major General Albert "Bert" N. Stubblebine III war on 1981bis 1984 der kommandierende General der US Geheimdienste. In seinen Aufgabenbereich als leitender Hauptverantwortlicher, lagen vor allem die Sionageaktivitäten, Informationsbeschaffung und Fotoauswertung.

Albert Stubblebine ist der ranghöchste Ex-Militär, welcher die offizielle Version des 11. September anzweifelt. NuoViso erzählt er, dass er aufgrund seiner fundierten und jahrelangen Erfahrungen in der Fotoauswertung, die offizielle Beschichte der Ereignisse heute nicht mehr glauben kann. Denn die offizielle Geschichte lässt sich nicht in den offiziellen Fotos und dem vorhandenen Beweismaterial wiederfinden.

 

http://www.NuoViso.TV

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Georg Schramm über die Federal Reserve:

 

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Politik & Recht

DER EU-VERTRAG VON LISSABON:

Die Entscheidung des Bundesverfasungsgerichts über die Verfassungsbeschwerden:

Vortrag von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider

vom 4. Juli 2009, anlässlich unseres ersten ASR -Deutschlandtreffens :

 


( NouViso )

Inhalt:

Am 30. Juni fällte das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zu der Verfassungsbeschwerde gegen den Lissabonner Vertrag.

Geführt wurde die Anklage von Karl-Albrecht Schachtschneider, emeritierter Professor für öffentliches Recht. Bei seiner Verfassungsbeschwerde stützt sich Schachtschneider auf die elemantarsten Rechtsgrundsätze, wie etwa unser angeborenes Recht auf Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

220 Jahre nach der Französischen Revolution werden die allgemein festgeschriebenen Menschenrechte mehr und mehr mit Füßen getreten und darum gilt es zwingend über den Lissabonner Vertrag aufzuklären. Die wenigsten Abgeordneten, die dieses Vertragswerk absegnen, kennen seinen Inhalt. Deshalb setzt sich Schachtschneider seit Jahren für ein höheres Bewußtsein und juristische Aufklärung ein.

 

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7. Juli 2009:

Die Schweiz zeigt: Es geht auch freiheitlicher

Gedanken zu den Wahrnehmungsmöglichkeiten einer Beziehung

 

Die Schweiz als Oase der Freiheit

Nach der Freiheit in den Bergen richteten sich immer wieder die Sehnsüchte, die Reisegedanken und Fluchthoffnungen vieler Deutscher. Oft der Eigenständigen, Eigenwilligen; die der Innovativen und Kritischen. Oft auch der Dichter, Denker und Querdenker. Der Schweiz bescherte diese Absetzbewegung immer wieder Impulse und eine Berei - cherung des Kultur- und Geisteslebens.
Die Schweiz als Hort der Freiheit in Europa ist mehr als nur ein Klischee. Viele – gerade viele Deutsche – empfanden sie tatsächlich als Oase, als Oase in einer Wüste der Einschränkungen und der staatlichen Bevormundung oder der materiellen Not. Nationale, Liberale, Burschenschafter und Anhänger der Turnerbewegung, die von einem geeinten Deutschland träumten und die während der Restaurationszeit von ihren Landesfürsten verfolgt wurden; für die es eng wurde in ihrer Heimat nach den Karlsbader Beschlüssen vom September1819. Oder ein ganzes Korps badischer Liberaler, die nach ihrer gescheiterten Revolution im Juli1849 um Asyl in der Schweiz baten.
Oder Sozialdemokraten in den 1880er- Jahren; nach dem Erlass von Bismarcks Sozialistengesetz.
Oder Pazifisten und dadaistische Künstler während des Ersten Weltkrieges.
Oder die Opfer der Verfolgungen im Dritten Reich. Oder die ausgehungerten Kinder aus dem zerbombten Deutschland nach Kriegsende. Und durch die ganze Geschichte immer wieder auch tüchtige Arbeitskräfte und Unternehmer, die Freiheit für Entfaltung suchten. Oder denen ein gieriger Fiskus in die Tasche griff.
Die meisten fanden in der Schweiz Frieden und Freiheit. Manche auch Wohlstand. Tatsächlich: die Schweiz, eine Oase. Eine Oase der Freiheit ist Hoffnung für alle, die Freiheit lieben. Aber sie ist auch eine Provokation. Eine Provokation für alle, denen Freiheit nichts bedeutet, die auf Zwang und Kontrolle setzen. Vor allem ist es eine Provokation für alle, die Macht über andere ausüben wollen. Denn in so vielen Bereichen zeigt die Schweiz: Es geht auch freiheitlicher.

Freiheit weckt Neid und Missgunst

Die Freiheit bringt der Schweiz Zuspruch, aber auch Neid, Missgunst und Nachstellungen der Mächtigen. Druck auf die Schweiz hat Tradition. Als junge deutsche Studenten in den 1820er und 1830er Jahren in die Schweiz flohen und hier offen und laut von der politischen Um- und Neugestaltung Deutschlands träumten, musste sich die Schweiz schwerster Pressionen erwehren. Ja, einige wollten damals gar die Kavallerie schicken.
Man konnte es damals nicht oft genug wiederholen; und man kann es heute nicht oft genug wiederholen; gegenüber Schweizern wie gegenüber Ausländern: Die Schweiz ist auf Freiheit gebaut. Ohne Freiheit ist die Schweiz nicht denkbar. Wenn es um Freiheit geht, wollen und können wir deshalb auch keine Konzessionen machen. Das Fundament eines Landes gibt man nicht frei für den diplomatischen Tauschhandel.
Das zu erklären ist die Aufgabe der Regierung wie auch eines jeden Schweizer Bürgers. Und all derjenigen, die die Schweiz mögen. Die beruflich oder privat mit der Schweiz verbunden sind. Oder die ganz allgemein sich zur Freiheit bekennen, die glauben, dass eine Gemeinschaft das Maximum an möglicher Freiheit wagen soll.
Denn die Freiheit steht auch jetzt wieder auf dem Spiel. Schauen wir uns die drei Bereiche an, welche derzeit das Verhältnis zwischen Bern und Berlin trüben. zum ganzen Artikel in Zeit-Fragen


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5. Juli 2009:

Wahrheiten über das Fernsehen:

 

Helga Zepp-LaRouche (Büso) spricht mit Professor Wilhelm Hankel über die Ursachen der Krise und die Konzepte, ohne die eine Lösung nicht möglich sein wird. Sehen Sie das Video hier:

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4. Juli 2009:
Geld macht nicht glücklich – aber Demokratie
Je direkter die Demokratie, desto zufriedener die Menschen

Eine wissenschaftliche Untersuchung, geleitet von Professor Bruno S. Frey, hat zutage gefördert, dass die direkte Demokratie als Regierungs- und Gesellschaftsform dem Menschen am meisten entspricht. Sie schafft nachhaltig Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit und bietet den Bürgern die Möglichkeit direkter politischer Mitgestaltung und Einflussnahme. Sie wirkt sich positiv auf das Befinden der Menschen aus und ist für andere Völker attraktiv. Bruno S. Frey ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Zürich und untersucht schon seit Jahren die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Politik und Ethik. Seine Studien zur direkten Demokratie lassen aufhorchen und verdienen eine breite Diskussion. weiterleiten

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4. Juli 2009:
ACHTUNG TELEFONBETRUG!

Vorsicht vor der Wiener Telefonnummer (01) 23 09 028!
Es geht ein neuer Telefonbetrug im Netz herum, welcher wie folgt
abläuft!!!

Sie werden von der genannten Nummer angerufen und der Teilnehmer legt auf!
Wenn Sie zurückrufen, sind sie bereits ein Gewinner der Auserwählten!
Nach dieser Ansage, spielen Sie nicht weiter, sondern beenden Sie das
Telefongespräch sonst kostet der Anruf am Ende ca. 40,- Euro!
Dahinter steckt ein unseriöses Unternehmen aus Rumänien.

Bei diesen 40,-- bleibt es nicht! Falls Sie doch weiter spielen, dann
sollten Sie am Ende alle Mehrwertnummern auch Auskunft bei Ihrem
Anbieter sperren lassen.

Danach bekommen sie Werbe-Sms, welche bereits beim Öffnen der
Kurzmitteilung in Rechnung gestellt werden.

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3. Juli 2009:

Bundesverfassungsgerichtsurteil über den EU-Vertrag von Lissabon:

Ein Interview mit Herrn Professor Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider vom 01.07.2009.
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3. Juli 2009:

IM LEBEN GIBT ES MEIST NICHTS GESCHENKT - AUCH NICHT 1 CENT.


Eine Person hatte vor einiger Zeit eine Gutschrift auf Ihrem Bankkonto
von 0,01 Euro. Sie ging zur Bank, ob die wissen, wer das ist und was das ist.

Es war eine Firma Verimount, FZE.

Die Bank sagte, ist eh eine Gutschrift, war somit erledigt. --- Leider

Einige Zeit später waren auf dem Konto dieser Person 94,80 Euro abgebucht!

Wieder die selbe Firma Verimount, FZE.

Man rief sofort bei der Bank an und bekam auch Hilfe, es waren drei
Tage nach der Abbuchung.

Diese Gutschrift von 0,01 Euro war nur ein Test, ob es dieses Konto
gibt, denn es wird nur die BLZ eingegeben und irgendwelche Zahlen als
Kontonummer und 0,01 Euro überwiesen. Wenn dieser Cent nicht
zurückkommt, gibt es dieses Konto und dann wird ein Betrag unter 100
Euro abgebucht, denn unter 100 Euro wird nicht einmal kontrolliert,
was es ist oder eine Unterschrift verlangt.
Diesen Betrag kann man normalerweise 47 Tage nach dem Abbuchen retour
verlangen, sonst ist das Geld weg. Also immer eure Bankkonten genau
anschauen.

Die Bank unternimmt da gar nichts, ihre Kunden zu warnen oder
aufmerksam zu machen, also die Wachsamkeit liegt immer bei uns selbst.


(Quelle: Roman RINGHOFER, RvI. EB/KD
Stadtpolizeikommando Josefstadt)

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2. Juli 2009:
Bösartige Angriffe auf die Schweiz
Wie das internationale Finanzkapital eine Kampagne inszeniert
von Jürgen Elsässer

Peer Steinbrück hat sich im Buch der Zitate verewigt: «Gegen die Schweiz müssen wir nicht nur das Zuckerbrot einsetzen, sondern auch die Peitsche», verkündete er vor einigen Wochen und lobte die Absicht der OECD, Steueroasen aufzulisten und mit Sanktionen zu belegen. «Dass eine solche schwarze Liste erarbeitet werden könnte, […] ist, umgangssprachlich formuliert, die siebte Kavallerie im Fort Yuma, die man auch ausreiten lassen kann. Aber die muss nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt.»1
Man stelle sich einen Augenblick vor, der deutsche Finanzminister hätte in ähnlicher Diktion über Israel oder die Türkei gesprochen. Von «Taz» bis «Welt» wäre ihm der Indianervergleich vermutlich als Aufruf zum Genozid ausgelegt worden. Henryk M. Broder und Kai Diekmann hätten sein Vokabular im Wörterbuch der Unmenschen nachgeschlagen. Irgendwo hätten vielleicht Fanatiker demonstriert und Steinbrück-Puppen verbrannt. Die Kanzlerin hätte sich beim israelischen Botschafter förmlich entschuldigt. Friedel Springer, Liz Mohn, Charlotte Knobloch und andere fromme Frauen aus dem Girls’ Camp der Kanzlerin hätten den Kopf des SPD-Mannes gefordert. Klappe zu, Affe tot. Franz Müntefering zieht einen Nachfolger aus der Kiste.
Gegenüber der Schweiz freilich darf ein deutscher «Gröfaz» – grösster Finanzminister aller Zeiten – aus der Hüfte feuern, notfalls auch mit Dum-Dum-Geschossen aus der Kolonialgeschichte des weissen Mannes, ohne dass hierzulande einer aufschreit. Damit soll nicht dem Empörungsautomatismus der politisch Korrekten das Wort geredet werden. Auffällig war nur, dass die Bannerträger des «Nie wieder!» sich in diesem Fall so vollständig zurückhielten. weiterlesen

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1. Juli 2009:

Mobilfunk Ab 2010 alle Handys mit RFID-Chip

Bis zum Sommer 2010 werden alle neu produzierten Handys mit einem eingebauten RFID-Chip ausgeliefert werden. Das behauptet der Vizechef von Ericssons Abteilung für Systemarchitektur, Håkan Djuphammar, und weist auf einige interessante Anwendungsmöglichkeiten hin.

Alle mit RFID-Technologie ausgestatteten Geräte würden eine sichere Umgebung erhalten, auf die "gesicherte Identitäten" oder "sichere Elemente" heruntergeladen werden könnten, sagte Djuphammar anlässlich einer Ericsson-Veranstaltung in Stockholm. Dadurch könnte ein Handy auch als Schlüssel, Kreditkarte oder Konzertticket verwendet werden. weiterlesen

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30. Juni 2009:

Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit innerhalb der EU?

Das Bundesverfassungsgericht hat mit ihrem Urteil die Politik geschützt und nicht die Bürger. Der Vertrag von Lissabon sei Grundgesetzkonform und stärke die Parlamente. Das Gegenteil ist der Fall:  Dieses Urteil bedeutet das Ende der Demokratie und der Anfang eines diktatorischen Zentralstaates. Das deutsche Parlament wird auch künftig alle Richtlinien, Verordnungen und Militäreinsätze durchwinken. Die „Religion“ mit dem Namen Integration darf nicht angetastet werden. Erstens kennen die Parlamentarier das komplizierte Vertragswerk gar nicht ausreichend und zweitens wird in der Regel zugestimmt was von der Parteispitze vorgegeben wird. weiterlesen

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29. Juni 2009:
Sarah Wagenknecht (Die Linke) über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise:

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27. Juni 2009:

Derzeit spricht man wieder von einer Chance für die Österreicherinnnen u. Österreicher gentechnikfrei zu sein. Man vergißt, dass unsere Lebensmittel durch die Verfütterung von Gensoja etc.schon lange verseucht ist: Die EU prüft, ob künftig doch wieder die Staaten über den Anbau entscheiden. Für Österreich könne Umweltminister Berlakovich „klar sagen: Wir wollen das nicht!“
Die Frage stellt sich für viele:

Warum muss man sich von einer nicht demokratisch gewählten Kommission vorschreiben lassen, welches Saatgut Österreich verwenden will oder nicht?

Die USA gesteuerte WTO machte jahrelang den Verantwortlichen Europäischen Union Druck, den Sie auf Dauer nicht widerstehen konnte: Die Richtlinien und Verordnungen (EU-Gesetze, die alle Nationalstaaten umsetzen müssen) wurden beschlossen. Tatsache ist: Sollte jemand auf Einhaltung der EU - Grundfreiheit auf das Herkunftlandprinzip bestehen und beim EuGH klagen, dann wird manvoraussichtlich wieder erleben, dass der EuGH für Europa entscheiden wird und dem Kläger - trotz Anbauverbots in Österreich - Recht geben wird.

Derzeit merkt man nur, dass die Stimmung durch verschiedene Initiativen, wie Pro-Leben, NFÖ und IHU, Bioniere, Neue Impulse und andere augefheizt ist und der Wille der Bevölkerung eindeutig gegen den "Genfraß" ist.

Es dauert eben etwas länger - so wie man es auch mit dem Verfassungsvertrag machte - und die Gentechnik wird auch in Österreich durchgesetzt werden.

Bald werden die Menschen merken in welchen undemokrtischen Gebilde - Staatenbund oder ein Bundestaat - sie leben müssen und werden wieder frei sein wollen.

Man hat nur Angst vor Konsequenze eines notwendigen EU-Austritts, die auch durch die Medien suggeriert werden.

Prof. Schachtschneider, ein Staatrechtslehrer und Wirtschaftsprofessor aus Nürnberg/Erlangen stellte in Wien fest: "Niemand kann Österreich wegen eines Austritt aus der EU zu einer Zahlung verpflichten". Und: "Den Menschen würde es in Europa besser gehen".Und: "Wer den Rechtstaat wahren will muß aus der EU austreten.

Spätestens wenn der momentane Zusammenbruch des FED-Kapitalismussystems auch die ÖsterreicherInnen zu spüren bekommen werden, wird man sich nach einen stabilen Österreich zurücksehnen, mit eigener Währung, die an die echte Wirtschaftsleistung gebunden ist und nicht aus dem Nichts geschaffen werden kann.

Die Menschen wünschen sich Frieden und Neutralität statt Krieg!

DI. Volker Helldorf (Biobauer) und Richard Leopold Tomasch (Pro-Leben) AZK-Konferenz:


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27. Juni 2009:
Sehr geehrte Damen und Herren,

jede Generation hat ihre Schreibtischtäter. Deren Wirkmächtigkeit hängt entscheidend vom politischen System ab, in dem sie ihre verbrecherischen Ideen öffentlich machen können. Und davon, ob ihnen exekutive Mitwirkungsmöglichkeiten geboten werden. Insofern könnte man sich gelassen zurücklehnen und die Suada des spätpubertierenden britischen Milchgesichts Nile Gardiner gegen Iran in der gestrigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/politik/558/473076/text/

mit einem Achselzucken übergehen. Allein, dies wäre aus mehreren Gründen zu kurz gesprungen.

1.    Die Süddeutsche betreibt bei einer Auflage von rund 700 000 verdeckte Politikbeeinflussung, wenn sie unter der Tarnkappe der -Außenansicht Hadliner-Meinungen veröffentlicht und vorgibt, dass diese außerhalb des Meinungsspektrums der Redaktion lägen. Wer die Geschichte der Redaktion Außenpolitik seit Joffe kennt, weiß jedoch, dass dies nicht zutrifft.
2.    Das argumentative Ausklammern der ausgesprochen fragwürdigen Wiederwahl des Obama-Vorgängers im Jahr 2004 und weitere Doppelstandard-Argumentationsmuster will ich einem neokonservativen Ideologen nicht weiter vorwerfen. Anders verhält es sich jedoch mit Gardiners Aufforderung, das nach dem Atomwaffensperrvertrag rechtmäßige Nuklearprogramm Irans mit Luftangriffen zu zerstören, also einen Präventivkrieg gegen eine lediglich vermutete Nuklearrüstung zu führen.
3.    Sollte es sich nicht um einen Übersetzungsfehler handeln, sieht Gardiner sogar in -Vorbereitungen zu Luftangriffen ein letztes Mittel, dem hitzigen Demagogen die Antwort des Westens auf die betrügerische Wiederwahl zu geben.
4.    Deutschland ist als Mitglied der Europäischen Union über deren Beitrittskandidaten Türkei Nachbar des Irans. Unter Nachbarn geht man so miteinander um, wie wir dies seit 1945 in Europa gelernt haben. Auch Missstände mit mehr als drei -s sind zwar beharrlich und nachdrücklich, aber nicht mit militärischen Drohungen anzugehen. Dabei ist jeder Eindruck von der nach der Charta der UNO verbotenen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Nachbarn zu vermeiden.


Ich halte fest. Die Süddeutsche erscheint in der Stadt, in der Karl Haushofer gelehrt hat, in der das -Braune Haus stand, die von den Nazis -Stadt der Bewegung genannt wurde und in einem Land, das den Zweiten Weltkrieg entfesselt hat und im Ergebnis für 50 Millionen Tote verantwortlich ist. Allein aus diesen Gründen müsste es für Sie selbstverständlich sein, einem Kriegshetzer keine mediale Plattform zur Verfügung zu stellen.
Für den Fall, dass die Verantwortlichen Ihrer Redaktion dies anders sehen, mache ich darauf aufmerksam, dass auch eine Zeitung nicht außerhalb unserer Verfassung steht.

Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben wegen der deutschen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Artikel 26 formuliert. Sein Absatz 1 lautet:

Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

Welche Konsequenzen dies in Verbindung mit Paragraph 80 StGB haben könnte, wird Ihnen der rechtskundige Leiter Ihres Innenressorts sicher nicht vorenthalten.

Mit freundlichen Grüßen
Jochen Scholz
53913 Swisttal
25. Juni 2009

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27. Juni 2009:
The Story of Stuff - FILM

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26. Juni 2009:
Jürgen Elsässer in der Phönix-Runde über die Wirtschaftskrise: VIDEO (Ab Minute 24.20) (...) Wir brauchen das Verbot der Hedge Fonds, also von Heuschrecken, die sich in Mittelständische Betriebe einkaufen und kaputtmachen, aber auf den Cayman-Inseln oder sonsigen Steuerparadiesen zu Hause sind, wo sie nicht beklagt werden können. Wir brauchen das Verbot von Beiteiligungsgesellschaften wo Banken außerbilanzielle Geschäfte machen, die nicht regulliert werden können und wir brauchen das Verbot der Verbriefung von Schuldforderungen (Warren Buffet: Massenvernichtungswaffen) (...) Der Nationalstaat hat Handlungsmöglichkeiten. (...) Die Bankenrettungspakete sind reine Geschenke an die Banken (...) Man muss die Anleger schützen (...) Es werden weitere deutsche Banken zusammenbrechen
Sein neues Buch: Nationalstaat und Globalisierung

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26. Juni 2009:
Wer die interessanten Filme vom ORF über den 11. Sept. 2001 noch nicht kennt: Film
und Unter falscher Flagge (NuoViso):

 

Südamerika-Revolution, Hugo Chavez: The Revolution will not be televised:

Kriegsversprechen (NuoViso):

Die Obama-Täuschung (NouViso):

 

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25. Juni 2009:
Internetportal "Alles Schall und Rauch schreibt:

Ein falsches Foto von Neda wird für Propaganda verwendet

Nach meinen Recherchen zeigen ein Grossteil der Medien ein falsches Foto von Neda Agha-Soltan.

Wie die Medien die Berichte fälschen
Kissinger droht den Iran mit Regimewechsel

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Ein Kommentar von Infokrieg TV: Der Plan zu Destabilisierung des Iran! weiterlesen

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25. Juni 2009:
In Wien und Teheran

 
Von Andreas Unterberger

Zu Recht beobachten wir sehr kritisch, ob internationale Wahlen – etwa zuletzt im Iran – korrekt abgelaufen sind. Wir sollten dabei aber immer auch schauen, wie korrekt bei uns eine Wahl abläuft. Denn sonst stehen wir mit unserer Kritik an den Vorgängen im Ausland ziemlich blamiert da.

Umso erstaunlicher ist es zu hören, dass in Wiener Gemeindespitälern und Pflegeheimen Wahlkarten pauschal angefordert werden, ohne dass man sich die Mühe macht, die Zustimmung von Patienten und Sachwaltern einzuholen. Und was noch schlimmer ist: Am Wahltag werden auch für solche Patienten Stimmen abgegeben, die mit Sicherheit nicht mehr ihren Willen mitteilen können. Diese Wahlzettel werden nicht etwa von Verwandten oder Sachwaltern der Patienten ausgefüllt, sondern von Gemeindebedienstete. Die ja für ihre parteipolitische Objektivität weltberühmt sind.

Wer darf da eigentlich noch den Iran tadeln? Und wo sind eigentlich die Hofjuristen des ORF, Funk und Mayer, die sonst täglich tiefbesorgt den Rechtsstaat gefährdet sehen – zumindest dann, wenn ihn auch die Linke gefährdet sieht?

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25. Juni 2009:
Expedition zum Müllstrudel der Menschheit

von Daniel Lingenhöhl

Im Nordpazifik treibt ein Müllteppich von der Größe Westeuropas – der sichtbarste Ausdruck eines Problems, das zunehmend die Meere gefährdet. Mit einer Fahrt durch den Müllstrudel wollen Wissenschaftler nach Lösungen für das Umweltproblem suchen.

Es kann Jahrzehnte dauern, bis sich Plastikmüll im Wasser zersetzt. Quelle: dpa

HEIDELBERG. Fast alles, was der Mensch produziert, endet irgendwann einmal im Meer – auch ungeklärte Abwässer, Schweröl oder Kunstdünger. Doch kaum etwas ist so beständig und verunziert Ozeane und Küsten so lange wie Kunststoff. Plastiktüten, Feuerzeuge, Zahnbürsten, Golfbälle, über Bord gegangene Fischernetze, Flaschen, Bierkästen, Autoreifen, havarierte Yachten – alles, was die Industrie erzeugt, schwappt durch die Weltmeere.

Die Problematik betrifft alle Meeresregionen, sie ist jedoch im Nordpazifik besonders ausgeprägt: Ozeanische Strömungen transportieren jeglichen Abfall, der in Ostasien oder Nordamerika ins Meer gekippt wurde, in kurzer Zeit in eine zentrale Region nördlich der Hawaii-Inseln . Dort wird er dann in einer Art riesigem Strudel gefangen, bis das Material durch Sonne und Salzwasser zersetzt ist: Ein Prozess, der Jahre bis Jahrzehnte benötigen kann. Selbst Produkte aus den 1950er Jahren wurden in dem Gebiet bereits gefunden .

Die schwarzen Schlote der Tiefsee

Mittlerweile hat der Müllteppich eine Ausdehnung von der Größe Westeuropas erreicht, wiegt geschätzte drei Millionen Tonnen und übertrifft die regionale Menge des Zooplanktons um das Sechsfache – und er gefährdet zunehmend Meerestiere. Wale, Schildkröten, Fische oder Seevögel verwechseln den Müll mit Nahrung oder ertrinken in so genannten Geisternetzen, die herrenlos durch den Ozean schwimmen und damit noch lange Zeit tödliche Fallen bleiben. Erst wenn sich so viele Tiere darin verfangen haben, dass die Netze zu schwer werden, sinken sie auf den Meeresboden.

Eine Gruppe von Meeresforschern und Umweltschützern aus Asien und den USA will sich in den kommenden Monaten mit dem Problem befassen. An Bord eines japanischen Forschungsschiffs werden sie den Müllstrudel gleich zwei Mal durchqueren und dabei Erkenntnisse darüber sammeln, wie der Plastikmüll geborgen und entsorgt werden kann. Ein Fischtrawler begleitet die Gruppe. Mit seiner Hilfe sollen unterschiedliche Fangmethoden für das Müll-Treibgut getestet werden.

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25. Juni 2009:


Georg Schramm - 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze und Fed - VIDEO

Zur Erinnerung:

Obama will durch Reform Finanzkrisen verhindern

Amerika plant umfassende Aufsicht über alle Märkte.
Neue Behörde soll Bankkunden in Zukunft schützen.

Washington. Mit einer umfassenden Reform der Finanzaufsicht in den USA will Präsident Barack Obama künftig Krisen und Bankenzusammenbrüche wie in den letzten Monaten verhindern.

Angestrebt werde eine möglichst weitreichende Aufsicht, die Risiken erkennen solle, bevor es zur Krise komme, sagte Obama am Dienstag (US-Ortszeit) im US-Fernsehen. Ausführlich wollte er die neuen Regeln zur Regulierung des Finanzsektors gestern, Mittwoch, vorstellen – die Präsentation des neuen Plans der US-Regierung fand nach Redaktionsschluss statt.

Obama sagte dem Sender "Bloomberg TV", nötig sei eine "systemische Aufsicht", die möglichst das gesamte Finanzsystem im Blick habe. Diese solle es ermöglichen, bei den ersten Risikoanzeichen so zu handeln, dass eine Krise wie im jüngsten Fall vermieden werde. Nach Angaben von Regierungsvertretern will Obama einen neuen Rat zur Kontrolle von Finanzdienstleistungen vorschlagen, der vom US-Finanzministerium geleitet werden soll. Dieser Rat solle den Finanzsektor allgemein kontrollieren.

Federal Reserve als zentrale Aufsicht

Zudem soll die US-Notenbank Federal Reserve zu einer zentralen Aufsicht für die großen Banken und andere wichtige Finanzinstitute werden. Die bisher bestehende Aufsichtsbehörde, die unter anderem wegen des Zusammenbruchs des Versicherungsriesen AIG in die Kritik geraten war, soll aufgelöst werden. (!)

Die Finanzmarktaufsicht in den USA ist bisher stark zersplittert. "Jetzt wollen wir sicherstellen, dass wir das bestmögliche Regulierungssystem bekommen, so dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen", sagte Obama einem anderen TV-Sender. Er hatte zudem bereits angekündigt, dass Banken künftig höhere Anforderungen bei Kapitaldeckung und Liquidität erfüllen müssen.

Zudem soll als Konsequenz aus der gegenwärtigen Finanzkrise eine neue Behörde zum Schutz der Verbraucher bei Geldgeschäften eingerichtet werden. Diese Behörde (Consumer Federal Protection Agency, CFPA) sei eines der Kernstücke der Regulierungsreform. Die CFPA solle Verbraucher vor "unfairen und betrügerischen Praktiken" auf den Finanzmärkten schützen und ihnen klare Informationen für Kredit- und Anlagegeschäfte liefern, sagte ein Sprecher des Weißen Haus.

Die meisten Reformvorschläge Obamas benötigen die Zustimmung des US-Kongresses, der Präsident will sie möglichst noch in diesem Jahr umsetzen.

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Aufsicht à la USA Kongreß-Befragung ergab: Keiner kontrolliert die US-Notenbank. Die fungiert statt dessen ungeniert als Erfüllungsgehilfe der Finanzoligarchie Von Rainer Rupp

Ein Fünfminuten-Ausschnitt einer Anhörung des Finanzausschusses des US-Kongresses vom vergangenen Mittwoch hat in den USA die Charts der derzeit meistgesehenen Videoclips im Internet gestürmt. Die Bilder zeigen, wie die Generalinspekteurin des US-Notenbanksystems Federal Reserve (Fed), Elizabeth Coleman, selbst auf simple Fragen des demokratischen Kongreßabgeordneten Alan Grayson über den Verbleib von Billionen Dollar Bankhilfen der Fed keine Antwort wußte.

Auf die Frage, ob sie wisse, welche Kreditinstitute Nutznießer der Finanzspritze von einer Billion (1000 Milliarden)Dollar waren, die die Fed seit September in ihrer Bilanz führt, antwortete Coleman, daß sie das nicht wisse: »Wir haben uns diese spezifische Sache noch nicht angeschaut.« Aber was es mit den neun Billionen Dollar an Transaktionen auf sich habe, welche die Fed laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg in den vergangenen acht Monaten »außerhalb der Bilanz« getätigt habe, müsse sie doch wissen, hakte Grayson nach. Sie kenne den Bloomberg-Artikel nicht, so die Kontrolleurin. Auch bei allen weiteren Fragen gab Coleman, die von Präsident George W. Bush im Mai 2007 zur Oberaufseherin des US-Notenbanksystem gemacht worden war, ein schlechtes Bild ab. Nicht daß sie versucht hätte abzulenken, oder verbal zu tricksen – nein, sie hatte einfach keine Ahnung, was mit den gewaltigen Summen geschehen ist, für die der Steuerzahler geradestehen muß. weiterlesen - VIDEO (Original) - VIDEO (Deutsch übersetzt)

Die Kreatur von Jekyll Island: Edward Griffin

Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE

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25. Juni 2009:

Medien und Demokratie

von Karl Müller

In einer Demokratie stehen die Medien auf der Seite der Bevölkerung und der Wahrheit. Sie informieren sachlich und umfassend über die Tatsachen. Meinungen und Wertungen sind als solche deutlich gekennzeichnet (zum Beispiel durch die klare Unterscheidung von Nachricht und Kommentar), und es wird auch deutlich herausgestellt, was man sicher weiss und worüber es nur Vermutungen und bislang keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Zudem gibt es eine Vielfalt von Medien, so dass sich die Medien sinnvoll ergänzen und Fehler einzelner Medien korrigiert werden können. Der Mediennutzer soll sich umfassend für seine eigene Meinungsbildung informieren können.
In einer Diktatur hingegen stehen die Medien auf der Seite der Herrschenden. Die Medien versuchen mit allen Mitteln der Propaganda (Weglassen von Informationen, Fälschung von Informationen, Emotionalisierungstechniken usw.), die Macht und die Politik der Herrschenden zu stützen. weiterlesen

 

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25. Juni 2009:

DIE KLIMALÜGE
Ist CO2 wirklich verantwortlich für den Klimawandel? Dokumentation über die Hintergründe des neuzeitlichen Wissenschafts-Wahns. Einziges Ziel: Einschüchterung, Abkassieren, Panik verbreiten. Video.

Die globale Erwärmung ist ein Riesengeschäft. Die Klimalüge: Eine Geschichte von Zensur und Einschüchterung. Der größte Betrug der Menschheitsgeschichte.

Das Geschäft mit der Erderwärmung ist zu einer Art Religion geworden.  Die Berichte über die Folgen der globalen Erwärumung  werden immer apokalyptischer. Und wer eine andere Meinung vertritt, wird als Ketzer bezeichnet. weiterlesen und VIDEOS

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25. Juni 2009:

Lynndie England als "tickende Zeitbombe" für die US-Regierung

 

Die durch die Folter-Fotos zu trauriger Berühmtheit gekommen Ex-Soldatin Lynndie England zeigt keine Reue. Weitere Fotos aus dem Irak könnten die US-Regierung in Bedrängnis bringen. weiterlesen

Film über die Folterungen

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24. Juni 2009:
MAHLZEIT!

Wer lieber selbst entscheiden will, welche Lebensmittel und welches Saatgut er verwenden möchte, der muss den Austritt aus der Europäischen Union fordern.

Brüssel erlaubt Handel mit Klonfleisch

Ob Fleisch, Wurst oder Braten: Verbraucher könnten schon bald Produkte aus den Nachfahren geklonter Tiere in den Geschäften finden. Die EU-Agrarminister einigten sich am Montag auf neue Regeln zur Zulassung solcher Lebensmittel. weiterlesen

- - - 24. Juni 2009:

Sind wir bereit für einen Krieg gegen den dämonisierten Iran?

Warum die USA den iranischen Wahlen die Rechtmässigkeit absprechen wollen

von Paul Craig Roberts

Wieviel Aufmerksamkeit schenken die US-Medien den Wahlen in Japan, Indien, Argentinien oder irgendeinem anderen Land? Wie viele Amerikaner oder amerikanische Journalisten wissen überhaupt, wer in anderen Ländern – abgesehen von England, Frankreich und Deutschland – ein politisches Amt ausübt? Wer kennt die Namen der Regierungs­chefs der Schweiz, Hollands, Brasiliens, Japans oder selbst Chinas?
Aber viele kennen Irans Präsidenten Ahmadinejad. Der Grund liegt auf der Hand. Er wird in den US-Medien täglich dämonisiert.
Die Dämonisierung Ahmadinejads durch die US-Medien veranschaulicht an sich schon die amerikanische Ignoranz. Der Präsident Irans ist nicht der Herrscher. Er ist nicht der Oberkommandierende der Streitkräfte. Er kann keine politische Linie festlegen, die ausserhalb der Grenzen liegt, welche die iranischen Herrscher setzen – die Ajatollahs, welche nicht zulassen wollen, dass die iranische Revolution mittels amerikanischen Geldes in einer dieser Farbcode-«Revolutionen» gestürzt wird.
Die Iraner haben bittere Erfahrungen mit der Regierung der Vereinigten Staaten gemacht. Ihre erste demokratische Regierung nach Überwindung des Status der Besetzung und Kolonialisierung in den 1950er Jahren wurde von der US-Regierung gestürzt. An die Stelle des gewählten Kandidaten hat die US-Regierung einen Diktator eingesetzt, der Andersdenkende, die der Meinung waren, Iran sollte ein unabhängiges Land sein und nicht von einer amerikanischen Marionette regiert werden, folterte und ermordete. (...) Es liegen aber harte Beweise für das Gegenteil vor. Amerikanische Meinungsforscher haben vor den Wahlen eine unabhängige, objektive Umfrage durchgeführt. Die Meinungsforscher Ken Ballen vom gemeinnützigen Center for Public Opinion und Patrick Doherty von der gemeinnützigen New America Foundation legen ihre Resultate in der «Washington Post» vom 15. Juni dar. Finanziert wurde die Umfrage durch die Rocke­feller Brothers Funds, und durchgeführt wurde sie in Farsi «von einem Umfrageunternehmen, dessen Arbeit in der Region für ABC News und BBC einen Emmy Award erhalten hat». 2
Die Resultate der Umfrage, die einzig wirkliche Information, die wir derzeit haben, lassen erkennen, dass die Wahlergebnisse den Willen der iranischen Wähler widerspiegeln. Zu den äusserst interessanten Informationen, welche die Umfrage zutage fördert, zählen die folgenden:
«Viele Experten behaupten, die Höhe des Sieges des amtierenden Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad sei das Resultat von Betrug oder Manipulation, aber unsere landesweite Meinungsumfrage unter den Iranern 3 Wochen vor der Wahl zeigte, dass Ahmadinejad in einem Verhältnis von mehr als 2 zu 1 in Führung lag – klarer noch als die tatsächliche Höhe seines Sieges in den Wahlen.
Während westliche Nachrichtenberichte aus Teheran in den Tagen vor der Wahl eine für Ahamadinejads Haupt­opponenten, Mir-Hossein Moussavi, enthusiastische iranische Öffentlichkeit zeichneten, zeigten unsere wissenschaftlichen Stichproben, die wir in allen 30 Provinzen Irans nahmen, dass Ahmadinejad klar vorne lag.
Das Ausmass der Unterstützung für Ahmadinejad war in der Umfrage vor den Wahlen offensichtlich. Während der Kampagne betonte Moussavi zum Beispiel seine Identität als Aserbaidschaner, der zweitgrössten ethnischen Gruppe in Iran nach den Persern, um die aserbaidschanischen Wähler zu umwerben. Unsere Umfrage zeigte aber, dass die Aserbaidschaner Ahmadinejad im Verhältnis von 2 zu 1 den Vorzug vor Moussavi gaben.(...)

(...) Am 14. Juni billigte das McClatchy Washington Bureau 3 , das manchmal versucht, die wirklichen Nachrichten zu berichten, die psychologische Kriegsführung Washingtons und erklärte: «Die Resultate der Wahlen in Iran erschweren die Kontaktbemühungen Obamas». Hier beginnt sich die hässliche Fratze der Ausrede vom «diplomatischen Misserfolg» zu zeigen, so dass nur eine militärische Lösung übrigbleibe.
Als jemand, der die Vorgänge alle im Innern der US-Regierung erlebt hat, denke ich, dass die US-Regierung mit der Manipulation der amerikanischen Medien und derjenigen der Marionettenregierungen beabsichtigt, die iranische Regierung dadurch zu diskreditieren, dass sie diese Regierung als Unterdrücker des iranischen Volkes hinstellt, die den Willen des iranischen Volkes vereitelt. So baut die US-Regierung Iran für einen militärischen Angriff auf.(...) weiterlesen

- - -24. Juni 2009:
Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum. Seit 1950 arbeitet er als Journalist, unter anderem viele Jahre als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD-Studioleiter in Paris, als Fernsehdirektor des WDR, als Herausgeber des STERN. Seit 1988 als freier Publizist tätig. Seine TV-Sendungen über die Brennpunkte des Weltgeschehens finden höchste Einschaltquoten und Anerkennung, seine Bücher sind allesamt Bestseller (aus "Russland im Zangengriff") gibt ein Interview im ZDF über die derzeitige Lage im Iran: VIDEOPeter Scholl-Latour über Afghanistan u. den 11. Sept. 2001 VIDEO - Weitere VIDEOS

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24. Juni 2009:
Der neue Machthaber für den Iran schon bestimmt?
Reza Pahlevi 48 plant schon seit langem die Rückkehr in den Iran, um den Platz seines Vaters wieder einzunehmen. Jetzt, glaubt Pahlevi, ist seine Chance gekommen, könnte der islamischen Revolutionsregierung tatsächlich die letzte Stunde schlagen:

" Meine Damen und Herren, eine Bewegung wurde geboren. Diese Bewegung wird nicht ruhen, bis im Iran uneingeschränkte Demokratie herrscht. Selbst wenn die junge Protestbewegung nicht sofort Erfolg haben sollte, liessen sich die Veränderungen in seiner Heimat nicht ungeschehen machen. " weiterlesen- - -24. Juni 2009:
Die Predigt des Iman Khamnei auf Deutsch - - -

Angriff ist die beste Verteidigung!
VIDEO
(G. Schramm über den Krieg in Afghanistan und die Kriegsgefahr im Iran)

- - - 23. Juni 2009::
(...)Natürlich sei es positiv, wenn es dabei helfen könne, Treffen zu organisieren. «Mikromedien wie Twitter oder Facebook sind grundsätzlich Fenster, die vieles ermöglichen», sagt Schiffer im Gespräch mit der NZ. Allerdings weist sie auf die gewaltigen Nachteile hin, die das «Zwitschern» mit sich bringen kann.

«Denn das Manipulationspotenzial von Twitter ist enorm hoch», sagt sie. Wenn man sich einmal die Portale der populärsten Twitter-Anwender aus dem Iran ansehe, werde schnell augenfällig, warum. So findet es Schiffer zum Beispiel auffällig, dass fast ausschließlich auf Englisch getwittert werde, wo doch die Landessprache Farsi sei. (...) weiterlesen - - -23. Juni 2009:
Die derzeitigen Zensurversuche einiger Internet-Service-Provider (ISP) in Nordrhein-Westfalen bestehen aus der Veränderung der DNS-Einträge auf dem DNS-Server des jeweiligen ISP. Vielleicht stellt sich für den einen oder anderen die Frage, was DNS eigentlich ist, und wie die Zensurversuche technisch realisiert werden. Deshalb wollen wir das kurz erklären: Jeder mit dem Internet verbundene Computer hat eine eigene, weltweit einmalige, sogenannte IP-Adresse (IP = Internet Protocol). Eine IP-Adresse ist zum Beispiel 213.73.89.124 . Zu jedem angeschlossenen Computer, dessen IP-Adresse man kennt, kann man eine Verbindung herstellen. Das funktioniert fast so, wie das bekannte Telefonsystem: Dort hat ja auch jeder Telefonanschluss eine weltweit eindeutige Nummer. (Die Bezirksregierung Düsseldorf , die ursprünglich für die Zensurversuche verantwortlich ist, hat zum Beispiel die Telefonnummer +49-211-475-0 und die Faxnummer +49-211-475-2671). weiterlesen

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Agro-Gentechnik: Veranstaltung in Salzburg am Donnerstag, den 18. Juni 2009 mit Vandana Shiva und Percy Schmeisser.
Große Worte wurden gegen die Gentechnik gesprochen. Man will der Bevölkerung vermitteln, dass sich Österreich gegen die Verordnungen der EU wehren könne. Das geht aber nicht: Es gilt das Herkunftslandprinzip (Casssis de Dijon-Urteil). Wenn irgend jemand in Österreich sein Recht auf Verwendung von gentechnisch veränderte Saatgutsorten, die beispielsweise in Spanien schon verwendet werden, beim EuGH einklagt, bekommt er sicher Recht. Der EuGH hat in seiner Geschichte immer für Europa entschieden, nie für einen Nationalstaat...Es ist traurig, dass den Menschen in Österreich nicht die Wahrheit über die EU-Entwicklung gesagt wird. Noch einmal zur Erinnerung: Oberösterreich will den Einsatz gentechnisch veränderter Organismen flächendeckend verbieten. Ein entsprechendes Gesetz wurde von allen vier Landtagsparteien beschlossen. Die EU-Kommission erteilte dem Antrag Oberösterreichs, das gesamte Bundesland zur gentechnikfreien Zone zu erklären, im September 2003 jedoch eine Absage.

Im Widersrpuch zum Binnenmarkt
Ein Verbot steht im Widerspruch zum Binnenmarkt, einem der Pfeiler der Europäischen Union, weshalb es nach Ansicht der EU-Kommission nur unter ganz klaren Bedingungen möglich ist, erklärt der Sprecher von Landwirtschaftskommissarin Fischer-Boel, Michael Mann. "Keiner der genveränderten Organismen, die in der EU zugelassen sind, ist gefährlich. Sie haben alle wissenschaftlichen Untersuchungen durchlaufen, die zeigen, dass sie keine Gefahr für Gesundheit oder Umwelt sind. Um sie verbieten zu können, muss ein Land beweisen, dass Gefahr für Gesundheit oder Umwelt besteht oder neue Erkenntnisse vorlegen, die zeigen, dass sie aus bestimmten Gründen in einem bestimmten Gebiet für den Anbau nicht geeignet sind. Das gilt unserer Meinung nach nicht für Oberösterreich". mehr

Man muss schon aus der EU austreten, um sich vor dem Genfraß schützen zu können!

 Cassis de Dijon - Prinzip (Herkunftslandprinzip)- - -22. Juni 2009:

Der Plan zur Destabilisierung des Iran



Mir-Hossein Mousavi ist angeblich ein Freund von Manucher Ghorbanifar (iranischer Waffengroßhändler, angeblicher MOSSAD- Doppelagent und Schlüsselfigur in der Iran/Contra-Affäre). Wir sind keine Anhänger des Ayatollahs im Iran. Wir glauben, dass sie mit Hilfe der CIA und dem MI6 an die Macht kamen. weiterlesen- - - Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder des Deutschen Bundestages,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freundinnen und Freunde,
wir haben jetzt einen klaren Fall einer Ungenauigkeit in der Berichterstattung, der geeignet ist, allerhand sinnlosen Wirbel und bodenlose Verdächtigungen zu erzeugen.

Wenn "drei Millionen Stimmen betroffen" sind von möglichen Unregelmäßigkeiten bei der iranischen Präsidentenwahl, so bedeutet das nicht etwa, dass vielleicht am Ende Kandidat A. drei Millionen Stimmen abgezogen werden - und vielleicht Kandidat M zugerechnet (dann wäre A übrigens immer noch der kommende Präsident).

Vielmehr zielt die Äußerung des Wächterrats darauf ab, dass z.B. in einer Wahlurne 900 Stimmzettel gefunden wurden, obwohl in diesem Wahllokal für diese Urne nur 840 Wähler registriert waren. Damit sind höchstens 900 Stimmen betroffen - aber das Ergebnis muss natürlich und voraussichtlich NICHT um diese Gesamtzahl korrigiert werden - sondern um einen weitaus geringeren Betrag. Wie ein Insider mir sagte, kommt am Ende heraus, dass Kandidat A nicht 63,5 (o. ä.) sondern 62,3 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt hat. Wow.

Und dafür setzt Frau Merkel mit ihrem voreiligen und schädlichen Gerede die deutsch-iranischen Beziehungen aufs Spiel? Ein weiterer Verrat an deutschen Interessen. Der nette Herr Brojerdi vom Ausschuss für Außen- und Sicherheitspolitik des Majlis, der iranischen Volksvertretung, gerade war er noch sehr erfreulich in Deutschland, hat jetzt vom Parlamentspräsidenten Laridschani den Auftrag bekommen, die Beziehungen zu Deutschland (und F und UK) zu überprüfen.
Merkels jüngste Einlassungen zur Wahl im Iran stellen eine eklatante rechtswidrige Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates dar, dessen Menschen uns gewogen sind.

Geht so (Außen-)Politik? Ist das das neue Amtsverständnis für den deutschen Bundeskanzler?     

Mit Frau Merkel ist kein Staat zu machen, diese traurige Ansicht hat sie wieder bestätigt.

Vielleicht wollen wir BITTE in aller Ruhe abwarten, was die iranischen Institutionen in dieser Sache bewegen? Und dann, ganz am Ende des Prüfungsprozesses wollen wir bitte unsererseits in aller Ruhe das Ergebnis analysieren? Und dann unsere Schlüsse ziehen? Und DANN, bitte, in Freundschaft zum iranischen Volk das Beste für die wohlverstandenen gemeinsamen Interessen der Menschen und Völker daraus machen?  

Mit besten Grüßen und Wünschen

Christoph Hörstel - - - 22. Juni 2009:

41 Ex-Mitarbeiter von US-Terrorismusabwehr und Geheimdiensten
bezweifeln die offzielle Version des 11. September

41 U.S. Counter-Terrorism and Intelligence Agency Veterans Challenge the Official Account of 9/11

Vollständiger Artikel als PDF
English PDF German PDF Vollständiger Artikel deutsch auch hier:: http://911video.de/news/180509/pat-de.pdf
Die Bevölkerung erfährt nichts über die öffentlich vorgebrachten Einwände dieser Kritiker.
Ein direktes Ergebnis der Weigerung der bürgerlichen Medien über diese Themen zu berichten.
patriotsquestion911.org weiterlesen- - -

20. Juni 2009:

Gegen das Volk gerüstet
von Volker Bräutigam

Nach dem DGB-Vorsitzenden Michael Sommer hatte in diesem Frühjahr 2009 auch die später bei der Wahl unterlegene Bundespräsidentenkandidatin Gesine Schwan (SPD) vor sozialen Unruhen in Deutschland als Folge der Wirtschaftskrise gewarnt: «Ich kann mir vorstellen, dass in zwei bis drei Monaten die Wut der Menschen deutlich wachsen könnte. […] Wenn sich dann kein Hoffnungsschimmer auftut, dass sich die Lage verbessert, dann kann die Stimmung explosiv werden.»1 Sie löste damit in weiten Kreisen Verärgerung aus. Selbst ihr Parteifreund, Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) distanzierte sich von Schwans Äusserungen und meinte, man solle «nichts herbeireden».2 Ersichtlich liegt der gesamten Bundesregierung daran, keine ausufernde Debatte über die soziale Kluft und über denkbaren Widerstand dagegen aufkommen zu lassen.

SKANDAL: VERBOTENE WAFFEN WERDEN EINGESETZT:
(...) Mikrowellen-Kanone12 ( Der Strahl der «Kanone», die einer flachen Salatschüssel gleicht, bleibt auf viele hundert Meter gebündelt und kann die Haut einzelner Zielpersonen schmerzhaft aufheizen, im Extremfall verbrennen. Mit Prototypen des ADS haben nach Internet-Berichten die US-Truppen im Irak Menschen schon wie am Grill gebraten).

Die Schallkanone13 ( Schriller LRAD-Ton verursacht im Nahbereich bei Mensch und Tier furchtbare Schmerzen. Er kann von einem flachen Lautsprecher aus trichterförmig auf grössere Ziele gerichtet werden, auf Menschenansammlungen zum Beispiel. Auch diese angeblich nicht-letale «Kontrollwaffe» verursacht unter Umständen schwere Körperverletzungen (Zerstörung des Innenohrs sowie des Gleichgewichtssinns). Die US-Truppen verwenden sie inzwischen regelmässig im Irak) (...)

weiterlesen - - - 20. Juni 2009:

Plädoyers für neue Prioritäten

von Gisbert Otto

Immer häufiger werden Missstände, die heute die Menschen plagen, auch von prominenter Seite genannt. Die Stellungnahmen kommen aus unterschiedlichen Bereichen – der Tenor ist jedoch bei allen gleich. Er betrifft die Würde des Menschen – die Würde aller Menschen. Im Casinokapitalismus, dem seit 30 Jahren immer noch gehuldigt wird, wird sie mit Füssen getreten. weiterlesen - - - 20. Juni 2009:

Wie die Medien die Berichterstattung über den Iran fälschen

Die westlichen Medien wiederholen penetrant die Behauptung, die Wahlen im Iran sind gefälscht, zeigen Bilder von Demonstrationen der Opposition, dabei fälschen sie selber die Berichterstattung. Hier zeig ich euch ein Beispiel wie die Vorgänge im Iran mit manipulierten Fotos falsch dargestellt werden. weiterlesen- - - 20.6.2009:

Wiener Zeitung vom 18. Juni 2009: "Sicherstellen, dass wir bestmögliches Regulierungssystem bekommen"

Obama will durch Reform Finanzkrisen verhindern

Amerika plant umfassende Aufsicht über alle Märkte.
Neue Behörde soll Bankkunden in Zukunft schützen.

Washington. Mit einer umfassenden Reform der Finanzaufsicht in den USA will Präsident Barack Obama künftig Krisen und Bankenzusammenbrüche wie in den letzten Monaten verhindern.

Angestrebt werde eine möglichst weitreichende Aufsicht, die Risiken erkennen solle, bevor es zur Krise komme, sagte Obama am Dienstag (US-Ortszeit) im US-Fernsehen. Ausführlich wollte er die neuen Regeln zur Regulierung des Finanzsektors gestern, Mittwoch, vorstellen – die Präsentation des neuen Plans der US-Regierung fand nach Redaktionsschluss statt. Obama sagte dem Sender "Bloomberg TV", nötig sei eine "systemische Aufsicht", die möglichst das gesamte Finanzsystem im Blick habe. Diese solle es ermöglichen, bei den ersten Risikoanzeichen so zu handeln, dass eine Krise wie im jüngsten Fall vermieden werde. Nach Angaben von Regierungsvertretern will Obama einen neuen Rat zur Kontrolle von Finanzdienstleistungen vorschlagen, der vom US-Finanzministerium geleitet werden soll. Dieser Rat solle den Finanzsektor allgemein kontrollieren.

Federal Reserve als zentrale Aufsicht Zudem soll die US-Notenbank Federal Reserve zu einer zentralen Aufsicht für die großen Banken und andere wichtige Finanzinstitute werden. Die bisher bestehende Aufsichtsbehörde, die unter anderem wegen des Zusammenbruchs des Versicherungsriesen AIG in die Kritik geraten war, soll aufgelöst werden. (!)

Die Finanzmarktaufsicht in den USA ist bisher stark zersplittert. "Jetzt wollen wir sicherstellen, dass wir das bestmögliche Regulierungssystem bekommen, so dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen", sagte Obama einem anderen TV-Sender. Er hatte zudem bereits angekündigt, dass Banken künftig höhere Anforderungen bei Kapitaldeckung und Liquidität erfüllen müssen. Zudem soll als Konsequenz aus der gegenwärtigen Finanzkrise eine neue Behörde zum Schutz der Verbraucher bei Geldgeschäften eingerichtet werden. Diese Behörde (Consumer Federal Protection Agency, CFPA) sei eines der Kernstücke der Regulierungsreform. Die CFPA solle Verbraucher vor "unfairen und betrügerischen Praktiken" auf den Finanzmärkten schützen und ihnen klare Informationen für Kredit- und Anlagegeschäfte liefern, sagte ein Sprecher des Weißen Haus. Die meisten Reformvorschläge Obamas benötigen die Zustimmung des US-Kongresses, der Präsident will sie möglichst noch in diesem Jahr umsetzen.

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Aufsicht à la USA

Kongreß-Befragung ergab: Keiner kontrolliert die US-Notenbank. Die fungiert statt dessen ungeniert als Erfüllungsgehilfe der Finanzoligarchie

Von Rainer Rupp Ein Fünfminuten-Ausschnitt einer Anhörung des Finanzausschusses des US-Kongresses vom vergangenen Mittwoch hat in den USA die Charts der derzeit meistgesehenen Videoclips im Internet gestürmt. Die Bilder zeigen, wie die Generalinspekteurin des US-Notenbanksystems Federal Reserve (Fed), Elizabeth Coleman, selbst auf simple Fragen des demokratischen Kongreßabgeordneten Alan Grayson über den Verbleib von Billionen Dollar Bankhilfen der Fed keine Antwort wußte.

Auf die Frage, ob sie wisse, welche Kreditinstitute Nutznießer der Finanzspritze von einer Billion (1000 Milliarden)Dollar waren, die die Fed seit September in ihrer Bilanz führt, antwortete Coleman, daß sie das nicht wisse: »Wir haben uns diese spezifische Sache noch nicht angeschaut.« Aber was es mit den neun Billionen Dollar an Transaktionen auf sich habe, welche die Fed laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg in den vergangenen acht Monaten »außerhalb der Bilanz« getätigt habe, müsse sie doch wissen, hakte Grayson nach. Sie kenne den Bloomberg-Artikel nicht, so die Kontrolleurin. Auch bei allen weiteren Fragen gab Coleman, die von Präsident George W. Bush im Mai 2007 zur Oberaufseherin des US-Notenbanksystem gemacht worden war, ein schlechtes Bild ab. Nicht daß sie versucht hätte abzulenken, oder verbal zu tricksen – nein, sie hatte einfach keine Ahnung, was mit den gewaltigen Summen geschehen ist, für die der Steuerzahler geradestehen muß. weiterlesen - VIDEO (Original) - VIDEO (Deutsch übersetzt)Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE- - -19.6.2009:

Die Wahlen im Iran sollen nicht gültig sein, man spricht von Betrug.

Wie sieht es mit den Wahlen in der EU aus?

Die Europäischen Union hat das "Nein" der Iren zum "Verfassungsvertrag II" (Vertrag von Lissabon) einfach weggewischt und lässt eben solange abstimmen, bis das Ergebnis passt. Schon das "Nein" der Franzosen und der Holländer auf den Vertrag über eine Verfassung für Europa wurde dadurch übergangen, dass man einen fast gleichen Vertrag ohne französische und holländische Volksabstimmung durchwinkte. Wenn man die Demokratie so mit Füßen tritt sollte nicht über einen Wahlbetrug im Ausland sprechen.

Die Iren haben es in der Hand

EU-Gipfel berät über Lissabon-Vertrag und Klimaschutz

Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU kommen am Donnerstag und Freitag in Brüssel zu ihrem regulären Gipfeltreffen zusammen. Zu den wichtigsten Tagesordnungspunkten gehören der Klimaschutz und der geplante EU-Reformvertrag von Lissabon. Die Gipfelteilnehmer wollen die Regierung Irlands überzeugen, über den Lissabon-Vertrag eine zweite Volksabstimmung abzuhalten.

(...) Ein eigenes Vertragsprotokoll, wie Irland es wünscht, kommt für die anderen Länder nicht in Frage, wie Vicenova berichtete. Dagegen hätten sich alle EU-Partner Irlands ausgesprochen, weil ein solches Protokoll überall ratifiziert werden müsste. Die Furcht ist groß, dass mit einer Debatte darüber eine neue Diskussion über den gesamten Vertrag aufbrechen könnte. (...)

weiterlesen - - -19.6.2009:
Mahmud Ahmadinedschad In der emotional aufgeheizten Debatte um die iranische Atompolitik werden in den westlichen Medien immer wieder die eklatanten Demokratiedefizite des Landes beklagt und eine harte Linie gegenüber Teheran eingefordert. Dabei übersieht man allzu leicht, daß sich die iranische Gesellschaft bereits vor über einem halben Jahrhundert demokratische Verkehrsformen auferlegt hat, die durch einen von Großbritannien und den USA inszenierten Militärputsch zunichte gemacht wurden. Mit dieser Militärintervention machten die USA den Iran zum Gegenteil dessen, was sie eigentlich bekämpften. Stephan Kinzer führt dem Leser in seiner faktenreichen Darlegung der Ereignisse des Jahres 1953 vor Augen, daß der Iran zweifellos eine andere Entwicklung genommen und dieser alten Kulturnation viele spätere Schicksalsschläge erspart geblieben wären, wenn dem Land dieser unkluge, wenngleich brilliant inszenierte Militärputsch erspart geblieben wäre.
weiterlesen- - - 19.6.2009:
Bedrohliche Entwicklung: »Monsanto« und ähnliche Konzerne entwickeln neue GV-Weizensorten

F. William Engdahl

»Monsanto« und die anderen Hersteller von GV-Saatgut liefern sich derzeit ein Wettrennen zur Patentierung und anschließenden Verbreitung von gentechnisch verändertem Weizen. Noch vor fünf Jahren hatten dieselben Unternehmen heuchlerisch angekündigt, die Pläne für GV-Weizen zu begraben, nachdem nordamerikanische Farmer vehement protestiert hatten, weil sie berechtigterweise den Verlust wichtiger Exportmärkte für ihr wichtigstes Produkt fürchteten. Wie schon zuvor bei der Saatguttechnologie »Terminator«, so betreibt »Monsanto« jetzt die Kommerzialisierung von GV-Weizen. Schauen Sie also besser genau hin, bevor Sie das nächste Mal in Ihr Butterbrot beißen! weiterlesen

- - - 19.6.2009:

Full Spectrum Dominance: Der Plan des Pentagons zur Kontrolle des Internets

F. William Engdahl

Zu der Strategie, die das Pentagon selbst als »Full Spectrum Dominance« bezeichnet, gehören nun auch Pläne, die Internet-Kommunikation zu kontrollieren. Der Plan ist Teil der sogenannten »Information Operations«. Wenn es gelingt, die Pläne in die Tat umzusetzen, würde das Leben auf der Erde mit einem Schlag viel stärker kontrolliert. Der Krieg gegen den Terror wird zur Rechtfertigung einer wahrhaft Orwell'schen Version der Gedankenkontrolle herangezogen, die viel schlimmer ist als eine normale Zensur.

weiterlesen- - -

19.6.2009:
Einspruch gegen die Patentierung der Natur

Protest gegen Schweinezuchtpatent

Gerade in Zeiten, in denen die Ernährung der Weltbevölkerung nicht gesichert ist, mutet es mehr als befremdlich an, dass sich einzelne Konzerne den Zugang zur Ernährung über Patente unter den Nagel reissen und für ihre Geschäfte nutzen wollen.

rt. Damit Lebewesen nicht patentiert werden, protestierten in München viele Bürger gegen das «Schweinezuchtpatent 1 651 777». Damaliger Besitzer des Patents: der Gentech-Konzern Monsanto. 2005 hatte der Agrarkonzern Monsanto ein Schweinezuchtpatent beim Europäischen Patentamt angemeldet. Mehr als tausend Bürger, hauptsächlich Landwirte, haben deshalb am 15. April gemeinsam mit Umwelt- und Entwicklungsorganisationen vor dem Europäischen Patentamt in München protestiert. Sie forderten ein gesetzliches Verbot von Patenten auf Leben. Rund 5000 Privatpersonen sowie etwa 50 Verbände hatten sich dem Sammeleinspruch gegen das Patent «EP 1 651 777» angeschlossen. Vor knapp neun Monaten wurde das Patent erteilt, demnächst läuft die Einspruchsfrist ab.
Das Patent EP 1 651 777 sichert den Besitz an einem Gentestverfahren, durch das besonders produktive Schweine identifiziert werden können. Diese besitzen ein Gen, dank dem sie offenbar schneller zunehmen. Schweine, die dieses Gen im Erbgut haben, sind für die Zucht besonders interessant.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, sieht in dem Patent den «Sündenfall». Herkömmliche Zuchtmethoden wie Selektion und Kreuzung dürften nicht patentierbar werden, nur weil sie mit technischen Mitteln garniert würden. Er mahnt eine Monopolisierung der Zucht durch Grosskonzerne und damit eine Einschränkung für die Bauern an. Im Engagement gegen die Patentvergabe kam es zu einer Koalition von Landwirten und Organisationen wie Misereor oder Greenpeace. Mit Hilfe von Patenten auf Saatgut und Tierzucht könne die gesamte Lebensmittelproduktion kontrolliert werden, befürchtet die Umweltschutzorganisation.
Beim Europäischen Patentamt bestreitet man, dass sich das Patent auch auf das Gen selbst und nicht nur auf den Test bezieht. Behördensprecher Rainer Osterwalder sagte der «Welt», der ursprüngliche Antrag hätte Teile des Gens enthalten, diesen Anspruch habe man aber herausgestrichen. Ein Gericht müsse klären, ob alle Schweine, die mit Hilfe der Genanalyse gezüchtet worden seien, unter den Patentschutz fallen.
Der Bauernverband kritisierte darüber hinaus auch die EU-Biopatent-Richtlinie, in der es um die grundsätzliche Frage geht, ob Pflanzen und Tiere patentierbar sind. Bisher ist nicht geklärt, ob Tiere, die mit Hilfe patentierter Gen­analyse gezüchtet worden sind, unter den Patentschutz fallen. Der Bauernverband unterstützt daher eine Bundesratsinitiative Hessens zur Verschärfung der EU-Biopatentrichtlinie.   Artikel in Zeit-Fragen

- - - 18.6.2009:
Prof. Dr. iur. Karl. Albrecht Schachtschneider über Dogmatik der Religionsfreiheit und die Freiheit der Menschen insgesamt. Auszüge:(...) "Das Wort Religionsfreiheit kommt im Grundgesetz gar nicht vor" (...), "Es gibt eben nur die Freiheit des religiösen Bekenntnisses" (...), "Wir müssen die Hoheit über unser Land zurückgewinnen" (...).
Art. 4 Deutsches Grundgesetz: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.    

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16. Juni 2009:
9/11 Chefplaner sagt, ich hab unter der CIA Folter gelogen Dokumente die am Montag veröffentlicht wurden zeigen, Chalid Scheich Mohammed hat dem US-Militärtribunal auf Guantanamo erzählt, er hat gegenüber der CIA gelogen, nachdem er von ihnen gefoltert wurde. Demnach ist sein Schuldanerkenntnis, er wäre ein hochrangiges Mitglied der Al-Kaida und der Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001 gewesen, nur von ihm geäussert worden, da er in Todesangst die Qualen entgehen wollte. Seine Geständnisse sind demnach wertlos, die offizielle 9/11 Story baut auf Lügen auf und vergrössern die Zweifel ob Folter überhaupt einen Sinn macht.

Mohammed wurde 2003 gefangen genommen und bis 2006 in einem Geheimgefängnis der CIA festgehalten und von ihnen gefoltert, bis er 2006 nach Guantanamo dem US-Militär überstellt wurde.

“ Ich erfinde Geschichten, ” sagt Chalid Mohammed, in dem er in gebrochenen Englisch die Verhöre der CIA über den Aufenthaltsort von Osama Bin Laden beschrieb. „ Wo ist er? Ich weiss es nicht. Dann haben sie mich gefoltert, ” erzählte Mohammed seinen Befragern. “ Dann habe ich gesagt, ‘Ja, er ist in diesem Gebiet' ”.

Mohammed hat auch zugegeben, er hätte Leute verraten von denen er wusste sie wären keine Mitglieder der Al-Kaida, um damit der brutalen Behandlung zu entgehen. Die CIA hat wiederholt die Foltermethode des „ Waterboarding “ bei ihm angewendet, in dem er einem simulierten Ertrinken ausgesetzt wurde.

Ein Anwalt der ACLU American Civil Liberties Union (Amerikanische Bürgerrechtsunion) hat die Dokumente durch eine Klage auf Grund des Freedom of Information Act (Gesetz zur Einsicht in Dokumente der Behörden) erhalten. Er sagt, Mohammeds Aussage stellt die Effektivität des Verhörprogramms der CIA in Frage.

„ Es unterstreicht die Unzuverlässigkeit der Aussagen, die durch Folter erzwungen wurden, “ sagt Jameel Jaffer, Direktor des ACLU Nationalen Sicherheitsprojekt.

Damit werden die Rufe laut, die Obama-Regierung soll die Details der Behandlung von Terrorverdächtigen veröffentlichen, um eine grössere Untersuchung der Verhörmethoden der Bush-Regierung ermöglichen zu können. Die veröffentlichte Aussage durch einen Gefangenen geben einen seltenen Einblick, was in den Geheimgefängnissen passierte und wie die CIA durch Folter Geständnisse erpresste, die wertlos sind, weil die Opfer alles erzähle um den Qualen zu entkommen.

Chalid hat insgesamt 31 Anschläge und Anschlagsversuche zugegeben. Bei einem geplanten Anschlag sollte auch Papst Johannes Paul II., während einer Phillipinenreise, ermordet werden. Auch die Ermordung der Ex-Präsidenten Carter und Clinton war vorgesehen. Wahrscheinlich hätte er bei entsprechender Folter den Mord an Präsident Kennedy, an Martin Luther King und den Abschuss der Challenger Raumfähre auch noch zugegeben.

Der Geheimdienst stellt die Methoden anders dar und widerspricht der Aussage, sie wären nicht nützlich. „ Die CIA sieht die Verhörmethoden anders – was sie waren und was sie nicht waren – und der Notwendigkeit Informationen über die nationale Sicherheit zu schützen, “ sagt der Sprecher der CIA Paul Gimigliano. weiterlesen- - - 16.6.2009:
Wie der westliche Propagandaapparat seine Wut herauslässt Wochenlang haben so manche westliche Journalisten - wohl meist selbst verblendet - ihre Zuhörerschaft und Leserschaft nach Strich und Faden über die Stimmungen und Verhältnisse im Iran belogen. Und anstatt jetzt zuzugeben, dass sie sich getäuscht haben, lügen sie einfach weiter. Nach dem Wahldebakel der Westlichen Welt bei den iranischen Parlamentswahlen, outet sich der Herausforderer Mousawi zunehmend als westliche Marionette, der sein grausames Spiel offenbar zu Ende spielen muss. Haben westliche Journalisten Wochenlang den Eindruck erweckt, dass eine weniger religiös und mehr westlich orientierte Stimmung im Iran herrsche, so wurden sie vom iranischen Volk nunmehr geohrfeigt. Anstatt nunmehr zuzugeben, dass man wochenlang gelogen oder zumindest sich getäuscht hat, lügt man einfach weiter und konstruiert jetzt Zweifel am Wahlergebnis. Die Rolle Mousawis dabei wird sicherlich eines Tages gerichtlich zu klären sein, denn der Schaden, der er seinem eigenen Land zugefügt hat, ist nicht unbeträchtlich. Da wird behauptet, dass es "Unregelmäßigkeiten" bei der Auszählung gegeben hätte, ohne auch nur einen einzigen handfesten Beweis zu haben. Dazu muss man wissen, dass im Iran die Auszählung stets vor einer großen Menschengruppe erfolgt, und jeder angemeldete Zuschauer auch zusehen darf. Jedes Ergebnis eines jeden einzelnen Wahllokals wird veröffentlicht. Und so gab es z.B. in Teheran tatsächlich einige Wahlkreise im Norden, in denen Mousawi gewonnen hat; bei den Reichen und Hübschen. Aber am ganzen Wahltag gab es nur eine einzige nachprüfbare und auch in der Westlichen Welt bewiesene Unregelmäßigkeit: Mousawi hat nur wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale seinen Sieg verkündet. Und genau jene "Unregelmäßigkeit" dürfte eines der Beweise dafür sein, dass hier einiges mit diesem Mann nicht mit rechten Dingen zuging! Das Volk im Iran will die westliche Weltherrschaft nicht; ob es dem Westen passt oder nicht! Und eines der Gründe, warum Mousawi so klar verloren hat, dürfte in der unverblümten westlichen Unterstützung gelegen haben. Nach den Wahlen sind tatsächlich einige Randalierer auf die Straße gegangen, aber es war nicht weiter nennenswert. Jede Mai-Krawalle in Deutschland sind umfangreicher, und auch da würde niemand von Bürgerkrieg sprechen. Schlechte Verlierer haben randaliert und die Polizei hat die Ruhe wieder hergestellt. Mousawis Äußerungen als Auslöser jener Randale, und auch die Äußerungen von einem anderen Kandidaten Karrubi dürften aber ein rechtliches Nachspiel haben. Westliche Reporter überschlagen sich dieser Stunden aber mit Widersprüchen über Widersprüchen. So soll - so will man suggerieren - "nur noch" die Jugend des Landes gegen Ahmedinejad sein. Merkwürdig aber ist, wie dann Ahmedinejad bei der jüngsten Bevölkerung der Welt dann so klar gewinnen konnte! Also bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder westliche Journalisten lügen, oder aber es gab Manipulationen. Da westliche Journalisten per Definition der eigenen Chefredaktionen nie lügen, insbesondere dem Selbstverständnis der Springer-Presse nach, bleibt also nur noch die Option der Manipulation, und die wird jetzt einige Tage dem Publikum eingehämmert werden! Sie wird u.a. von denen den westlichen Bürgern eingehämmert, die einerseits in ihren eigenen Systemen manipulierbare Wahlautomaten durchsetzen wollen und andererseits in Europa so lange wählen lassen, bis das Ergebnis den eigenen Vorstellungen entspricht. Wie man aber auch sehr anständig eine Wahl verlieren kann, haben die Anhänger der Islamischen Revolution im Libanon demonstriert. Wenn das Volk sie nicht wählt, dann akzeptieren sie das und verhalten sich nicht nur absolut ruhig, sondern gratulieren dem Wahlsieger. Damals wurde der Wahlsieger von der Westlichen Welt geradezu gefeiert und als herausragender Sieger gelobt, obwohl er einen Parlamentssitz abgeben musste (was nie erwähnt wurde). Das Hauptproblem des Wahlausgangs im Iran für die Westliche Welt ist nicht nur, dass ihr Wunschkandidat verloren hat, sondern auch dass ihre gesamten Analysen, alle ihre Prognosen völlig daneben lagen und sie deshalb von einen "überraschenden" Ergebnis sprechen; aber überraschend für wen? Erst wird völlig frei erfunden, dass Musawi ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Amtsinhaber hätte, dann wird sein Sieg verkündet, noch bevor auch nur ein einziges Ergebnis vorliegt, und dann ist man natürlich überrascht, wenn es anders ausgeht! Wer aber intensiven Kontakt mit der revolutionären Bevölkerung des Iran hatte, konnte nicht überrascht sein. Die Liebe zu dem System ist derart ausgeprägt, dass Leute die größten Schwierigkeiten auf sich genommen haben, und mitwählen zu können. Dem Schreiber dieser Zeilen ist beispielsweise eine fast 70 Jahre alte deutsche Glaubenschwester bekannt, die inzwischen die iranische Staatsbürgerschaft hat und daher wählen kann, die einen schwerkranken Verwandten in Deutschland besuchen gekommen ist und diesen kurzzeitig verlassen musste, nur um bei den Wahlen im Iran sein zu können! Das Liebe erfüllte Volk im Iran ist bereit, jedes Opfer zu bringen, um weiterhin frei von westlichem Hegemonialwahn zu sein und nicht von Puppen und Schickimicki Westfans beherrscht zu werden. Mousawi wird - nachdem der Alltag bereits morgen schon wieder eingekehrt sein dürfte - sich im Iran verantworten müssen für die Dinge, die er am Wahlabend von sich gegeben hat. Aber noch etwas Besonderes zeichnete diesen Wahlkampf aus. Ahmedinejad hat einigen seiner Vorgänger im Präsidialamt Korruption vorgeworfen; ein bisher einmaliger Vorgang in der Islamischen Republik Iran. Daher könnte in der Unterstützung für Mousawi durch die früheren Präsidenten Rafsandschani und Khatami viel mehr stecken, als heute absehbar. Sollte wirklich die frühere Korruption bekämpft werden, dürften noch einige "Überraschungen" auf die Westliche Welt zukommen. So lange die Westliche Welt glaubt, dass die Welt am Westlichen Wesen genesen muss, wird sie letztendlich das Schicksal all jener teilen, die in der Geschichte ähnliche Gedanken gewaltsam verbreitet haben. Und die Westliche Welt - das hat der Tag gezeigt - wird noch sehr sehr viel verlieren, nicht nur im Iran, sondern auch im Irak, in Afghanistan, in Pakistan im Libanon, in Palästina und vielen anderen Ländern, in denen sie den Bürgern ihren Lebensstil und ihre Wertelosigkeit aufzwingen will. Angesichts der unbeschreiblichen Medienpropaganda des Tages fällt es schwer an ein vernünftiges Miteinander zu glauben, aber es gibt keine Alternative. Vielleicht denken auch jene Journalisten einmal daran, dass auch sie in der gleichen Welt leben, die sie mit ihrer Propaganda so sehr schädigen. Und eines Tages könnte auch die Bevölkerung in Deutschland "überraschend" wählen, wenn es die Nase voll hat von solch einer Propaganda. Abschließen sei noch ein Blick auf die angeblich "ausgestreckte Hand Obamas" geworfen. Als Obama gewählt wurde, hat Ahmedinejad ihm gratuliert. Als Ahmedinejad gewählt wurde, hat Obama nicht gratuliert. Genau so ist das Verständnis der Westlichen Welt, was ausgestreckte Hände angeht! Das Problem dabei ist: Außer einem Teile der eigenen Bevölkerung glaubt ihnen niemand mehr. Es grüßt herzlich Ihr Muslim-Markt-Team http://www.muslim-markt.de - - -15.6.2009:

Eine Wirtschaftsordnung ohne Zinsen – eine Antwort auf die gegenwärtige Weltfinanzkrise

Eine Weiterentwicklung der Gedanken Silvio Gesells von Dr. Felix Fuders, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Erlangen-Nürnberg

Weder der Zinskapitalismus noch der Kommunismus sind natürliche, also der Natur des Menschen entsprechende, sondern vom Staat aufgezwungene Wirtschaftsformen, weshalb beide zum Scheitern verurteilt sind. Der Kommunismus verleitet zu Faulheit, der Neoliberalismus zur Gier.1
In einem gesunden, also natürlichen Wirtschaftssystem gibt es weder Planwirtschaft noch Zinsen, die beide zur Versklavung der Menschen führen.
Im Kommunismus wird man durch die von der Planwirtschaft geregelte Zwangsarbeit versklavt. Im auf Zinsen aufbauenden Kapitalismus wird der Mensch durch die Zinslast versklavt, welche sich exponentiell vermehrt und es einem Wirtschaftssystem irgendwann unmöglich macht, Menschen ausreichend zu ernähren; denn die sich exponentiell vermehrenden Zinsen müssen erwirtschaftet werden. weiterlesen - - - 15.6.2009:
Jürgen Elsässer Vortrag (Alles Schall u. Rauch-Treffen):


- - -15.6.2009:
Interview mit Frieder Wagner über seinen Film Todesstaub: 

- - - 15.6.2009:
Über den Krieg in Afghanistan. Interview mit Christoph Hörstel (NuoViso)  Konfliktlösungen und Strategien für Afghanistan und Pakistan:

- - - 11.9.2009:
EINLADUNG ZUM HOF-FEST
am 1. energieautarken Bauernhof Österreichs
am Samstag, 13. Juni 2008, ganztägig:
Ort:  A-2004 Streitdorf /NÖ,  Untere Dorfstraße 23
Familie Wolfgang und Helga Löser,
Tel. 02269/2317, 0664 37 32 545, www.energiebauernhof.com
Die Gemeinde wollte der Familie Löser eine Windkraftanlage verbieten. Der Brief an die Gemeinde: hier öffnen
Bericht der Tageszeitung "Kurier"

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12.9.2009:Gen-Erdäpfel durch die Hintertür EU: Sie Sorte Amflora lt. ESFA (Lebensmittelbehörde EU) ungefährlich. Damit werden die Gen-Erdäpfel zugelassen - ob wir wollen oder nicht!
Richard Leopold Tomasch (Sprecher der Gentechnikplattform Pro-Leben über Klagen gegen die ESFA:
- - - 10.6.2009:
Öffentliche Infrastruktur in Milliardenwert verkauft

Cross Border Leasing in Österreich

von Renate Schramm, Wien
Der Verkauf kommunalen und öffentlichen Eigentums an US-amerikanische Investoren hat auch in Österreich grossen Zuspruch gefunden. Seit Mitte der 90er Jahre wird Cross Border Leasing (CBL) praktiziert. Infrastruktur wird also in Milliardenhöhe verkauft und wieder zurückgeleast. Diese Verträge werden auf 99 bzw. 100 Jahre abgeschlossen, können aber nach etwa 30 Jahren aufgelöst werden. Dann wird dem Leasingnehmer (zum Beispiel der Gemeinde Wien) das Recht eingeräumt, eine Kaufoption zu einem schon zu Beginn vereinbarten Preis auszuüben. Das Transaktionsvolumen umfasst mindestens 150 Millionen Dollar, denn bei den enormen Nebenkosten (Anwälte, Beratung und sogenannte Arranger, die alle Beteiligten koordinieren) rentiert sich dieses Geschäft sonst nicht.
Jetzt in Zeiten der Finanzkrise werden diese Risikogeschäfte virulent, und in den Gemeinden und staatlichen Versorgungsunternehmen beginnt das grosse Zittern. Dr. phil. Werner Rügemer, Publizist und Lehrbeauftragter an der Universität Köln, hielt im April 2009 verschiedene Vorträge in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien zum Thema «Cross Border Leasing oder Wie die Gemeinden ihre Infrastruktur in den Sand setzen». Veranstalter war die «Werkstatt Frieden & Solidarität». Die folgenden Ausführungen beziehen sich vor allem auf diese Vorträge.
(...) Rügemer sagt deutlich, dass von Anfang an klar gewesen sei, dass es keinen Steuervorteil gibt (!) und daher müssten dem Gesetz und Recht zufolge diese Geschäfte für ungültig erklärt werden (...) - - - 10.6.2009:

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN BANKGEHEIMNIS IN DER SCHWEIZ UND DEN ANGELSÄCHSISCHEN "TRUSTS"

Die G-20-Staaten und die Hierarchisierung des internationalen Kapitals

von Jean-Claude Paye, Belgien
(Jean-Claude Paye ist Autor des Buches «Das Ende des Rechtsstaats? Demokratie im Ausnahmezustand», erschienen in Zürich 2005. ISBN 3-85869-294-8)

Der folgende Artikel macht deutlich: Bei den US-amerikanischen und deutschen Angriffen auf die Schweiz und das Schweizer Bankgeheimnis geht es nicht um Steuergerechtigkeit. Die Abschaffung des Bankgeheimnisses wird die Steuerflucht nicht beeinflussen, denn es gibt dazu weit effizientere – angelsächsische – Finanzwerkzeuge, mit denen die Reichen der Welt ihre Gelder dem Fiskus entziehen können. Jean-Claude Paye sieht die Angriffe auf das Schweizer Bankensystem als Versuch der USA sowie amerikanischer und britischer Offshore-Zentren, das internationale Finanzsystem zu ihrem Vorteil zu reorganisieren.
Die Operation «Kampf gegen den Steuerbetrug» – von SPD-Finanzminister Peer Steinbrück so willfährig vorangetrieben – dient ganz anderen Interessen, nämlich der Zentralisierung des weltweiten Finanzsystems unter angelsächsischer Führung. Wenn sich die Welt das bieten lassen sollte, ist die zu Beginn der Krise geforderte Neuordnung des Weltfinanzsystems im Sinne von mehr Transparenz, Gerechtigkeit und Ethik weiter weg denn je. Und die deutsche Sozialdemokratie schuldet der Welt eine weitere Erklärung für einen weiteren Verrat.

Angelsächsische «Trusts» – das wichtigste Werkzeug der Steuerhinterziehung

Doch heutzutage konzentriert sich die Hälfte des Offshore-Marktes in den Trusts – diesen angelsächsischen juristischen Schöpfungen, die kein Bankgeheimnis benötigen, um sich vor dem Fiskus zu schützen. Es geht nicht mehr um einen Markt, der auf der Diskretion der Banken beruht, sondern auf juristischen Strategien und steuerlicher Planung. So hat sich die Steuerflucht nach und nach in Richtung dieser legalen Strukturen verschoben. Die Trusts sind das wichtigste Werkzeug der Steuerhinterziehung geworden, der wirksamste Ersatz für das Bankgeheimnis.
Der Trust ist eine Einrichtung des angelsächsischen Rechts, die es einer vermögenden Person ermöglicht, ihr Vermögen abzutreten, um in den Augen der Steuerbehörden nicht als Eigentümer zu erscheinen. Wenn es ein «discretionary and irrevocable trust»1 ist, muss die Bank beim Eröffnen des Kontos die Identität des Nutzniessers nicht verlangen. Jemand, der einen solchen Trust im Ausland errichtet hat, kann nicht besteuert werden, denn er wird nicht mehr als Eigentümer seiner Vermögenswerte betrachtet. Der Nutzniesser des Trusts, der grundsätzlich steuerpflichtig wäre, bleibt unbekannt, da seine Identität bei der Kontoeröffnung nicht verlangt wird.
(...)Die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey haben sich auf Grund ihrer gesetzlichen Regelungen auf die Errichtung von Trusts spezialisiert. Dies gilt auch für Delaware und die Karibik, die beide als Zufluchtsorte für das «graue» Geld aus den Vereinigten Staaten dienen, ebenso wie Miami, das in den USA die lateinamerikanischen Gelder aufnimmt, die den Steuerbehörden ihrer Länder entzogen werden sollen. Singapur hat dieselbe Funktion in bezug auf asiatische oder europäische Vermögen.
Die grossen Schweizer Banken haben sich ebenfalls auf den Handel mit Trusts eingelassen. Sie verlangen wenig Informationen über die Nutzniesser der «discretionary and irrevocable trusts», aber sie behalten die Identität des Errichters des Trusts. Die angelsächsischen Banken sind weniger streng, da sie einzig Informationen über den Vertragspartner, den «trustee», das heisst die Treuhänder- und Verwaltungsgesellschaft des Trusts, verlangen. Dies erlaubt ihnen, die Identität der Person, die dem Fiskus entkommen will, völlig im dunkeln zu lassen. So erreichen sie eine noch grössere Verschwiegenheit, ohne eigentliches Bankgeheimnis. Selbst wenn bei bestimmten administrativen Ermittlungen diese Finanzplätze gesetzlich verpflichtet sind, die Informationen über ihre Kunden offenzulegen, können sie keine Auskünfte liefern, über die sie nicht verfügen.
Somit verfügt das angelsächsische Rechtssystem im Falle der Abschaffung des Bankgeheimnisses über einen substantiellen Vorteil gegenüber der Schweiz: Die Undurchsichtigkeit ihrer Trusts ist vollkommener. (...) zum Artikel in Zeit-Fragen
10.6.2009:
Wie sich Obama zusehends in Cheney verwandelt
-
von Paul Craig Roberts
(Stellvertretender Finanzminister in der Reagan-Regierung. Er war Mitherausgeber des Wall Street Journals und einer der Redakteure von National Review) weiterlesen - - - 9.6.2009:
Obama friedlicher als Bush? weiter
- - - 8.6.2009:

Der Gehirnchip Kommt - die totale Versklavung durch die Neue Welt Ordnung :

Professor fordert Gehirnchip-Implantate

Gary Marcus' in der NY Times geäußerte Vorschläge entsprechen jenen der Technologieabteilung des Pentagons

Steve Watson
Infowars.net
Monday, April 14, 2008


Ein New Yorker Professor hat die Implantation von Gehirnchips befürwortet, welche das "menschliche Gedächtnis verbessern" würden. Diese Idee entspricht laufenden Projekten, die von der Technologieabteilung des Pentagons Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert werden.

"Wie schwierig auch immer die praktischen Aspekte sein mögen, es gibt keinen fundamentalen Grund warum eine zukünftige Generation von neuralen Prothesenherstellern nicht dort weitermachen könnte, wo die Natur stehengeblieben ist und Google-ähnliche Master-Maps in Gehirnimplantate einfügen kann,"

schreibt der Psychologieprofessor an der New York Universität Gary Marcus .

- - -
7.6.2009:
ZUSAMMENBRUCH
Osteuropa vor dem KollapsVon Stefan Hirsch
So manche osteuropäische Regierung versteht die Welt nicht mehr. Nachdem man jahrelang den Rezepten der ultraliberalen Hexenmeister gefolgt war, wird man nun verstoßen.
Nachdem die Rating-Agenturen jahrelang die "Offenheit" der osteuropäischen Volkswirtschaften (also den einfachen Zugang für ausländisches Kapital) gefeiert haben, wird ihnen just diese jetzt zum Vorwurf gemacht. Die "Offenheit" des Kapitalmarkts wird als großes Risiko genannt und rechtfertigt reihenweise Rating-Herabstufungen. Mit so etwas ist nicht zu spaßen, denn je schlechter das Rating, desto höher die Zinsen, die für Schulden bezahlt werden müssen.Die Katastrophe am Beispiel Ungarn: Die Bauwirtschaft ist seit Januar 2008 um 16 Prozent zurückgegangen, der Verkauf von Neuwagen um 44 Prozent gefallen. Die größten Optimisten unter den Volkswirten (zu denen wir nicht gehören) erwarten für 2009 ein Minus der Wirtschaftsleistung um 5 Prozent. Der Forint ist von 230 Forint zu einem Euro im Juli 2008 auf 317:1 am 6. März gerutscht, um sich danach bei knapp 300 zu stabilisieren. Das Problem des Währungsverfalls sind dabei der hohe Anteil von Fremdwährungskrediten, die parallel zur Schwäche des Forint aufwerten, und die steigenden Preise für importierte Waren, die die Bevölkerung verarmen lassen. Der Bankensektor steht vor dem Kollaps, weil die Kredite nicht mehr bezahlt werden können. Am 9. März meinte der Chef der größten Bank (OTP, an zweiter Stelle liegt schon ein österreichisches Institut): "Wenn die Bevölkerung beginnt, ihre Forint in Euro zu tauschen, weil sie einen Verfall der Währung auf 350 oder 400 fürchtet, dann kann nichts mehr das Bankensystem retten." IWF und EU haben Hilfe geschickt, gebunden an die üblichen Auflagen: hohe Zinsen (die in der schweren Rezession die Wirtschaft gänzlich umbringen) und staatliche Ausgabenkürzung (die erledigt den Rest des Massakers).weiterlesen- - - 7.6.2009:
Schließung von Guatánamo

Über ein Wahlversprechen Von Gunnar Bernhard (...) Daher gilt es offenbar auch, nach besten Kräften den Mantel des Schweigens über die Tatsache zu breiten, dass die neue US-Regierung keinen Zweifel daran gelassen hat, dass das Gefangenenlager auf der Bagram Air Base im Nordosten Afghanistans weiterhin in Betrieb bleiben wird. In diesem von den Massenmedien weitgehend totgeschwiegenen amerikanischen Militärgefängnis waren bereits Anfang 2008 zweieinhalb Mal so viele Menschen inhaftiert wie in Guantánamo 1 , was auch damit zu erklären ist, dass schon die Bush-Regierung aufgrund wachsender Kritik erklärte, es würden keine weiteren Gefangenen nach Guantánamo gebracht werden. (...) - - - 7.6.2009:
DER STEIRER BERGSTEIGER ANDRAS KLINGLER HISST FAHNE DER DIREKTEN DEMOKRATIE IN DEN ÖTZTALER ALPEN! weiterlesen- - -Nach Zehntausenden Morden: Baby-Killer George Tiller wurde erschossen
Hans Kohlhase • 3. Juni 2009 • Aktuell Daß es sich bei Abtreibungen im Allgemeinen und Spätabtreibungen im Besonderen um nichts anderes als vorsätzlichen, heimtückischen und besonders grausamen Mord handelt, werden nur die Kampfgutmenschen bezweifeln, die absolut alles ihrem perversen Hedonismus unterordnen können und entsprechend gegen jede Erkenntnis im Ungeborenen nicht mehr als einen Zellklumpen sehen.
Solchen Typen wird man die Schändlichkeit ihres Tuns, [...] - - - 6.6.2009:
MEDIENMITTEILUNG

Ttl.:     Internationale NGO´s verlassen unter Protest das European Nuclear Energy Forum (ENEF)
Utl.:    Linz wird am 17. Juni zum atomkritischen Zentrum der EU


Linz, 5. Juni 2009. Die NGO-Teilnehmer am European Nuclear Energy Forum (ENEF) haben geschlossen ihren Rückzug aus der offiziellen EU-Diskussionsplattform zur Nutzung der Kernenergie erklärt. Die Vertreter von Greenpeace International, Friends of the Earth and Sortir du nucléaire begründeten diesen Schritt mit Unterdrückung kritischer Statements zu negativen Aspekten der Atomkraft sowie dem wiederholten Missbrauch des Forum für einseitige Propaganda der Atomindustrie. „Die EU-Kommission versprach eine offene Diskussion, kritische Statements der Zivilgesellschaft wurden jedoch systematisch unterdrück oder im Sinne der Atomindustrie uminterpretiert“, erklärte Jan Haverkamp, Vertreter von Greenpeace International beim ENEF in seiner Presseaussendung. „Es gibt keinen Grund, warum europäische Steuerzahler ein solches Propagandainstrument der Atomlobby finanzieren sollten. Wir haben auf eine faire Diskussion gehofft, die ist jedoch offensichtlich nicht auf der Agenda des Forums, welches als eine Propagandamaschine der Atomlobby agiert“, so Haverkamp weiter.  

Einen Beweis für einen solchen Missbrauch des Forums lieferte die Atomlobby auch diesmal verlässlich. Im Rahmen der vierten Sitzung des EU-Nuklearenergieforums (ENEF) am 29. Mai in Prag wurde zum Auftakt in Anwesenheit der Premierminister Tschechiens und der Slowakei feierlich ein Vertrag zur Errichtung eines neuen AKW-Blocks am Standort Bohunice unterzeichnet. Das Forum, in dessen Rahmen auch kritische Aspekte der Kernenergienutzung diskutiert werden sollten, verkam damit endgültig zum Propagandainstrument der tschechisch-slowakischen Atomindustrie.
Das Schweigen der EU-Vertreter, allen voran Energiekommissar Piebalgs, zu diesem eklatanten Missbrauch einer offiziellen EU-Einrichtung, bringt auch die EU-Kommission in ein schiefes Licht. „Eine seriöse Diskussion der weit überwiegenden negativen Aspekte der Atomkraft ist in diesem Forum nicht mehr möglich und muss daher im Rahmen eines eigenen Diskussionsforums erfolgen“, erklärt Radko Pavlovec, Anti-Atom-Beauftragter des Landes Oberösterreich. „Aus diesem Grund wurde zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem NGO-Bereich beschlossen, das Anti-Nuclear European Forum (ANEF) zu gründen“.

  „Angesichts des unerträglichen Missbrauches des Klimaschutz-Arguments für die Renaissance der Atomkraft möchten wir uns diesem Thema als Schwerpunkt widmen“, erklärt Elvira Pöschko, Obfrau des Vereins Antiatom Szene. „Die negativen Auswirkungen der Investitionen in die Kernenergie auf bessere Lösungen für zukünftige Energieversorgung der EU sollen ebenfalls beleuchtet werden. ENEF ist mittlerweile international in massive Kritik geraten und daher erwarten wir für ANEF Teilnehmer aus vielen EU-Ländern und werden in diesem Rahmen eine offene Diskussion ermöglichen“.

„Wir hoffen auch auf die Unterstützung modern denkender Politiker aus allen EU-Ländern und Fraktionen, um europaweit ein klares Signal für einen möglichst raschen Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie zu setzen. Die Energiepolitik darf nicht den Atomkonzernen und ihren Lobbyisten überlassen werden“, erklärt DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

Die erste Sitzung des Anti-Nuclear European Forum findet am 17. Juni 2009 in Linz (Redoutensäle, Promenade 39, 1. Stock) statt. Weitere Informationen sind auf den Internetseiten www.anef.info erhältlich.

Weitere Informationen:
Radko Pavlovec, Tel. 0664 / 421 74 91
Elvira Pöschko, Tel. 0650 6660065
Manfred Doppler, Tel. 0664/ 45 05 015 - - - 3.6.2009:
Israels Blockadepolitik muss aufhören! - - - 3.6.2009:
DIE GUTEN blamieren etablierte Parteienlandschaft: Ermächtigungsgrundlage für Digitale Diktatur in Föderalismusreform II aufgedeckt

Es gibt so Sachen, die kann man nicht erfinden.


Nachdem unser nicht mehr zu unterbietendes Bundesparlament am Freitag den Staatsstreich Föderalismusreform II abgenickt hatte (Radio Utopie berichtete mehrfach dazu, 1) waren Konzernmedien und Staatspresse voll des Lobes über das "Abschiedsgeschenk" an den SPD-Fraktionsführer Peter Struck (2). Struck, seit 1980 im Bundestag, war schon einer der Konstrukteure der ersten "Föderalismusreform" 2006, der bislang umfangreichsten Zerhackstückelung des Grundgesetzes.

Sie bildete die Rechtfertigung für die jahrelange Einschüchterungskampagne der Regierung, welche regelmässig zu Wochenenden und Ruhetagen mit wilden Terrordrohungen aufwartete um die Überwachung der informationstechnischen Systeme (IT) von 84 Millionen Deutschen unter dem Schlagwort "Onlinedurchsuchung" durchzudrücken. Die Kampagne mündete schliesslich im BKA-Gesetz und in der Vorratsdatenspeicherung, gegen beide Vollmachten zur Inlandsspionage  der Geheimdienste und Polizeibehörden laufen zur Zeit Verfahren vor dem Bundesverfassungsgerichtshof in Karlsruhe. weiterlesen - - - 30.5.2009:
Krisenverursacher, Krisenverstärker:
Das Pyramidenspielgeldsystem
Unser Geldsystem ist alles andere als nachhaltig. Es sorgt für die ständige - leistungslose -
Umverteilung von unten nach oben. Es kollabiert seit Jahrhunderten etwa alle 2
Generationen, nur um wieder von vorne zu starten. Es hebelt die Demokratie aus und treibt
sogar Kriege hervor. Es wirkt als Krisenverursacher und -verstärker. Trotzdem berichten
die Massenmedien beinahe nichts über unser Geldsystem, seine Fehler und mögliche
Alternativen. Von zwei großen Problemen ist unser Geldsystem gekennzeichnet. Sehen wir
uns beide wie auch mögliche Alternativen an.
1. Problem: Geld entsteht durch Kredite:
Der Geldkreislauf ist offen, wie nebenstehende Graphik zeigt, am Anfang und
Ende steht die Zentralbank (=Notenbank). Als zweites Glied in der Kette kommen
die Geschäftsbanken, aber zur einfacheren Vorstellung fassen wir vorerst die ersten
bzw. die letzten beiden Glieder der Kette einfach zur „Bank“ zusammen. Stellen
wir uns zunächst also ein Land vor, das so klein ist, dass es nur eine einzige Bank
hat, die Zentralbank und einzige Geschäftsbank in einem ist. Diese Bank bringt das
Geld in Umlauf, und zwar in dem sie es verleiht, an die anderen Teilnehmer im
Geldkreislauf, an Unternehmen, Regierung und Haushalte, also Privatpersonen. Die
Bank verleiht das selbst gedruckte Geld, es zirkuliert eine Weile, dann müssen auch
schon die ersten Raten abgezahlt werden, nach und nach der ganze Betrag. Dass die
umlaufende Geldmenge trotzdem nicht kleiner wird, liegt daran, dass die Bank
immer wieder neue Kredite vergibt, noch ehe alle älteren Schulden abbezahlt sind.
Die umlaufende Geldmenge muss also immer so groß sein wie die Gesamtverschuldung
der Gesellschaft. Sind alle schuldenfrei, dann gibt es auch kein Geld!
Das ist jedenfalls die Situation ohne Zinsen. Mit denen wird es noch verrückter: Da
die Bank mehr zurück will, neben der Grundschuld auch die Zinsen, als sie, die
einzige Geldquelle der Gesellschaft, verliehen hat, gibt es so gar mehr Schulden als
Geld! Die Kredite können trotzdem abbezahlt werden, da neue, insgesamt höhere
Kredite das Geld für die Zinsen älterer Kredite in Umlauf bringen. Für die Zinsen
der neueren Kredite müssen dann eben wieder neue Kredite Geld in Umlauf
bringen. Für diese dann wieder noch neuere Kredite…… so kann das etliche
Jahrzehnte weitergehen…… aber natürlich nicht für immer. Unser Geldsystem
funktioniert wie ein Pyramidenspiel. Es ist ein Pyramidenspiel.weiterlesen - - - 30.5.2009:
Vorträge von Volker Helldorf und R. L. Tomasch über die Freisetzung von gentechnisch veränderten Saatgut in Europa bei der AZK - Konferenz: AZKHelldorfTomasch(1).avi - - - 29.5.2009:
Antiatom Szene
Betreff: EU-Nuklearforum in Prag verkommt zur Werbeveranstaltung für staatliche tschechisch-slowakische Atomindustrie PRESSEMITTEILUNG

Ttl.:      EU-Nuklearforum in Prag verkommt zur Werbeveranstaltung für staatliche tschechisch-slowakische Atomindustrie.


Linz/Prag, 29. Mai 2009. Im Rahmen der vierten Sitzung des EU-Nuklearenergieforums (ENEF) soll zum Auftakt in Anwesenheit der Premierminister Tschechiens und der Slowakei feierlich ein Vertrag zur Errichtung eines neuen AKW-Blocks am Standort Bohunice unterzeichnet werden. Das Forum, in dessen Rahmen auch kritische Aspekte der Kernenergienutzung diskutiert werden sollten, verkommt damit endgültig zum Propagandainstrument der tschechisch-slowakischen Atomindustrie. Das Schweigen der EU-Vertreter, allen voran Energiekommissar Piebalgs, zu diesem eklatanten Missbrauch einer offiziellen EU-Einrichtung, bringt auch die EU-Kommission in ein schiefes Licht. „Eine seriöse Diskussion der weit überwiegenden negativen Aspekte der Atomkraft ist in diesem Forum nicht mehr möglich und muss daher im Rahmen eines eigenen Diskussionsforums erfolgen“, erklärt Radko Pavlovec, Anti-Atom-Beauftragter des Landes Oberösterreich. „Aus diesem Grund wurde zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem NGO-Bereich beschlossen, das Anti-Nuclear European Forum (ANEF) zu gründen“.

„Angesichts des unerträglichen Missbrauches des Klimaschutz-Arguments für die Renaissance der Atomkraft möchten wir uns diesem Thema als Schwerpunkt widmen“, erklärt Elvira Pöschko, Obfrau des Vereins Antiatom Szene. „Die negativen Auswirkungen der Investitionen in die Kernenergie auf bessere Lösungen für zukünftige Energieversorgung der EU sollen ebenfalls beleuchtet werden. ENEF ist mittlerweile international in massive Kritik geraten und daher erwarten wir für ANEF Teilnehmer aus vielen EU-Ländern und werden in diesem Rahmen eine offene Diskussion ermöglichen“.

„Wir hoffen auch auf die Unterstützung modern denkender Politiker aus allen EU-Ländern und Fraktionen, um europaweit ein klares Signal für einen möglichst raschen Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie zu setzen. Die Energiepolitik darf nicht den Atomkonzernen und ihren Lobbyisten überlassen werden“, erklärt DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.


Die erste Sitzung des Anti-Nuclear European Forum findet am 17. Juni 2009 in Linz statt. Weitere Informationen sind auf den Internetseiten www.anef.info erhältlich.


Weitere Informationen:
Radko Pavlovec, Tel. 0664 / 421 74 91
Elvira Pöschko, Tel. 0650 6660065
Manfred Doppler, Tel. 0664/ 45 05 015
www.anef.info - - - 29.5.2009:

Die deutsche Solar-Revolution

von Claus Hecking

Mit Windkraft, Solarthermie und Fotovoltaik treiben deutsche Firmen Technologien voran, die die Wirtschaft des neuen Jahrtausends prägen werden. Vorneweg: Das Bonner Unternehmen Solarworld. weiterlesen - - - 28.5.2009:
Bilderbergertreffen? Doch harmlos - ein Tratsch unter Freunden eben. Da soll doch nicht jeder zuhören, ist doch ja gegebenfalls was dabei, dass nicht jeder wissen soll.....
weiterlesen Parlamentarische Anfrage des BZÖ wegen der Einladung des Bundeskanzlers Faymann zu dem Bilderbergertreffen in Griechenland. weiterlesen
Informationen (Infokrieg TV) - - - Wem gehört die Weltsamenbank?   Beschleunigte Patentierung Das Datenmaterial von Saatgutbanken wird aber auch von Leuten durchsucht, die nicht einmal diese Art von Züchtungsforschritt, sondern nur knallhartes Profitinteresse antreibt. Sie wollen wirtschaftlich interessante Pflanzen exklusiv für eigene Zwecke nutzen. Mithilfe von Patenten sollen solche Pflanzen Geld einspielen: Geld von Landwirten, von Züchtern und sogar von Verbrauchern: jeder soll an den Patentinhaber zahlen. Der Patentspezialist und frühere Mitarbeiter von Greenpeace, Christoph Then, hat sich diese Art von Internetrecherche und nachfolgender Pflanzenprivatisierung genauer angeschaut und eine [extern] Forschungsarbeit darüber vorgelegt: Es geht darum, möglichst große Stücke der natürlich vorhandenen biologischen Agrobiodiversität über diese Patente zu monopolisieren. Und da werden Datenbanken genutzt, da werden irgendwelche Angaben über regionale Sorten genutzt, das alles kann in solchen Patentanträgen verwertet werden. Man findet Hinweise in den Patenten, die klar darauf hindeuten, dass systematisch in den Zentren der biologischen Vielfalt oder eben in entsprechenden Gendatenbanken gesucht worden ist. Ich glaube, dass die großen Firmen das tatsächlich als Serviceeinrichtung verstehen, wo sie hingehen können, um entsprechende Daten zu erheben, aufgrund derer sie dann überlegen, wie sie ihre Patentanträge formulieren.
Christoph Then [ 3 ] Führend auf diesem Sektor ist der US-Saatgutmulti Monsanto. Der Konzern lässt bereits in großem Stil gentechnisch veränderte Pflanzen patentieren. Insgesamt wurden bislang mehr als tausend Patente erteilt, weitere 7.000 sind zum Patent angemeldet. Monsanto und andere Big Player durchforsten allerdings die pflanzlichen Gendatenbanken auch nach konventionellen Pflanzen, um sie zu patentieren. Bereits 70 gentechnisch in keiner Weise veränderte Pflanzen wurden patentiert, meist durch das europäische oder das US-amerikanische Patentamt. Weitere 500 Anträge auf die Patentierung konventioneller Pflanzen laufen. Zwar untersagt der Internationale Vertrag, der auch Grundlage der Verträge für die Vault in Spitzbergen ist, die Patentierung von Pflanzen. Aber wie soll das kontrolliert werden? Bericht auf heise.de - - - VIDEO von Vortrag im Kolpinghaus Wien -Zentrum von Renate Zittmayer über die Landwirtschaft unter der Knechtschaft der EU- und WTO-Verträge:   - - -25.5.2009:
DER KAMPF DER KULTUREN - EIN NEUES FEINDBILD MUSS HER!
Längst befinden sich viele europäische Großstädte in den ethnischen Flutungsgebieten in einem Vorbürgerkrieg - oder besser: in einem beginnenden Rassenkrieg, denn in diesen Gebieten tummeln sich fast nur noch Neger und Nordafrikaner. Die Polizei traut sich hierher nur noch schwerbewaffnet und in großen Gruppen. Und ohne Polizeischutz wagt sich auch die Feuerwehr nicht mehr in die Pariser Vorstädte. Weil sie wegen ihrer Uniformen mit dem Staat identifiziert werden, werden Polizisten und Feuerwehrleute seit Jahren bei Einsätzen von „Gott ist groß” skandierenden Muselmanenbanden attackiert, ohne daß dies überhaupt noch für Schlagzeilen sorgt. weiterlesen - - - 24.5.2009:
Über die Zukunft des Euros:  
Der Ökonom Professor Dr. Wilhelm Hankel ist einer der bekanntesten Kritiker der Einführung des EURO und vehementer Verteidiger der Deutschen Mark, Karl Schiller macht ihn Ende der 60-iger Jahre zu seinem Chefberater in Sachen Währung und Internationale Finanzen. Gut zwei Dutzend Regierungen der Dritten Welt holten seinen Rat ein. Seit vierzig Jahren lehrt er an in und ausländischen Universitäten, u.a. in Harvard, Washington, Bologna, Berlin und Frankfurt am Main. Auszüge aus seinem Werk "DieDie Euro Lüge" und andere volkswirtschaftliche Märchen:(S 15) (...) Diese Linke verschwendet keinen Gedanken mehr an die Frage, was in einer staatenlos gewordenen Gesellschaft aus sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit wird: wer sie dann noch garantiert und durchsetzt. Wer nach dem Sieg des Marktes (des globalen wie des europäischen) über den Staat die in ihm verankerte Rechts- und Sozialordnung aufrechterhält und darüber wacht, dass sie funktioniert. Ja, die Amnestie der Linken geht soweit, dass sie nicht mehr wahrnimmt, dass National- und Sozialstaat identisch sind. Stirbt der eine, verkümmert auch der andere!( S 41) (...) Was immer Markt und Technik an Fortschritt hergeben - es muss der Gesellschaft diesen und notfalls ihr und ihrer Verfassung angepasst werden. Darüber hat der Staat mit seinen Gesetzen zu wachen. Dieses ist und bleibt seine zeitlose Aufgabe. Diese Aufgabe ist unvereinbar mit der Übertragung staatlicher Kompetenzen an einen Nichtstaat in Europa, an eine bar demokratischer Legitimation agierende, kafkaesk ausufernde Bürokratie in Europa, ein Scheinparlament und eine entstaatlichte Währungsbehörde, die Europäische Zentralbank (EZB), die die nationale Finanzhoheit, obwohl parlamentarisch verankert, aushebelt. (...)(S 42) Obwohl die EZB gegen diese hausgemachten Inflationstendenzen innerhalb der Eurozone machtlos ist und sie mit schwachsinnigen Argumenten bagatellisiert (dem so genannten Balassa-Samuelson - Effekt), der für rohstofforientierte Entwicklungsländer gilt und nicht für solche, die ihren Binnenmarkt ausweiten), hält sie unbeirrt am Fettisch einer gesamteuropäischen Währungsstabilität fest. Diesem Fetisch werden bei schlechter Konjuktur bis zu 20 Millionen Arbeitslose in Europa geopfert, und weiteren gut 100 Millionen Nochbeschäftigten, die um ihren Job fürchten müssen, wird die Nachtruhe geraubt!(S 194) Es vergeht kaum eine Hauptversammlung, auf der das Management der Großfirmen der erfreuten Aktionären nicht vorrechnet, wie viele Milliarden an Steuern man im laufenden Geschäftsjahr ganz legal "erspart" habe, im Klartext: andere habe für sich bezahlen lassen! Die betrügerische Steuerersparnis der einen und die legale Steuerersparnis (eine legalisierte Steuerhinterziehung) der anderen sind der Ausweis eines Steuersystems, das keine Legitimität mehr besitzt. Es rechtfertigt das Widerstandsrecht des Bürgers nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz, "wenn andere Abhilfe nicht möglich ist"!
   

     

- - - 23.5.2009:
Am 21. April fand in Wien eine Veranstaltung im Blindenverband, 1140 Wien, Hägelingasse zum Thema
WIRTSCHAFTSKRISE
„Neues Geld – Neue Welt“ statt.

Die drohende Wirtschaftskrise - Ursachen und Auswege" Referent: Dipl. Ing. Tobias Plettenbacher,
Programmierer u.Landschaftsökologe,
Experte für komplementäre Währungssysteme, ATTAC Ried, Initiator von TIMESOZIAL,Autor des Buches „Neues Geld – Neue Welt“ Tobias Plettenbacher zeigt die Fehler unseres Geld- und Wirtschaftssystems, die Ursachen für Wachstumszwang und Umweltzerstörung, Spekulationsblasen und dem drohenden Börsencrash anschaulich auf. Es gibt jedoch auch Auswege – Tobias Plettenbacher stellt Lösungsansätze vor, die auf Regionalität statt "Globalisierung" , Kooperation statt Konkurrenz und Nachhaltigkeit statt Umweltzerstörung setzen. Aus dem Buch "Neues Geld - Neue Welt: "Das Grundproblem unseres Geld- und Wirtschaftsystems lässt sich auf ein einziges Wort reduzieren: ZINSESZINSEFFEKT (S 12)Staatsverschuldung systembedingt:
Staatsverschuldung ist keine Fahrlässigkeit von Regierungen, sondern ein SYSTEMZWANG: Wenn Bürger oder Firmen sparen und nicht bereit sind, sich im erforderlichen Ausmaß zu verschulden, muss der Staat in die Bresche springen und Kredite aufnehmen - auch wenn er sie gar nicht benötigt - nur damit der Schuldenberg und die Vermögen weiter anwachsen können, und eine Wirtschaftskrise verhindert wird.Auch der Schuldenberg Österreichs wächst seit den 70ern unaufhaltsam. (...) Die Staatsverschuldung lässt schon seit Jahren keine Tilgung der Kredite mehr zu. (...)
DIE GESAMTE NEUVERSCHULDUNG FLIESST IN DIE ZINSTILGUNG, FÜR INVESTITIONEN BLEIBT NICHTS ÜBRIG. (...) DIESE VERSCHULDUNGSPOLITIK IST JEDOCH EXTREM UNSOZIAL: DER STAAT LEIHT SICH GELD VON REICHEN BÜRGERN. DIE ZINSEN WERDEN ABER ÜBER STEUERN VON ALLEN BÜRGERN FINANZIERT. (S 18) Plettenbacher im Vortrag: "Fast alle Staaten der Welt sind hoch verschuldet: Man könnte mit der Geldmenge, die allein die USA Schulden hat, die ganze Welt zupflastern. Das ganze Geldsystem bassiert auf Schulden. Warum bricht das ganze System ungefähr alle 60 Jahre zusammen? Ein ständiges Waschstum der Wirtschaft - welches ständig gefordert wird, ist gar nicht möglich. In 10 - 15 Jahren sind die Meere leergefischt. Wir müsen uns vom Wachstum und vom Zinssystem vollkommen verabschieden"....
Wichtige Ausschnitte des Vortrages von DI. Plettenbacher: VIDEODer gesamte Vortrag mit den einleitenden Worten der Vertreter der Organisationen, die den Vortrag bewarben:
VIDEO

Organisiert von:
Neue Impulse Stammtisch Wien (www.neueimpulse.org)
Bioniere (www.bioniere.jimdo.com)
NFÖ – Neutrales Freies Österreich (www.nfoe.at)

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22.5.2009:
Aus dem Buch "Der Welt-Geld Betrug" von Eike & Eberhard Hamer (S 44):
Echelon
(Die flächendeckende Überwachung von E-Mail im Internet war bislang nur ein Gerücht. Am 6. Jänner 1998 berichtete jedoch eine Studie der Europäischen Parlaments von einem entsprechenden Abhörsystem der NSA .(...) Über ein hierarchisches, mit zahlreichen Sicherheitsbarrieren ausgestattetes Überwachungssystem wird seit rund 20 Jahren Kommunikation weltweit abgehört und ausgewertet. (...)Codename: ECHELON. Ob Telefonate, E-Mails, Faxe oder Telex, ECHELON hört den gesamten über Satelliten geleiteten Kommunikationsverkehr ab. weiterlesen Dazu passende VIDEO Prof. Eberhard Hamer Vortrag in Seekirchen:Teil 1:   Teil 2:  Teil 3:  Teil 4:  Teil 5:  Teil 6:   - - -

20.5.2009:
Mit dem Soja kam das Fieber
Harald Neuber 14.05.2009

Vor 13 Jahren wurde in Argentinien Gensoja des US-Konzerns Monsanto zugelassen. Nun wird eine Dengue-Epidemie mit dem Anbau in Verbindung gebracht Mehrere Länder Südamerikas wurden in den vergangenen Wochen und Monaten von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Betroffen war vor allem der Norden Argentiniens. Bei den Gesundheitsbehörden wurden über 20.000 Infektionen gemeldet, regierungsunabhängige Organisationen gingen aber schon Mitte April von mehr als 30.000 Dengue-Fällen aus. Während die Regierung von Präsidentin Christina Fernández de Kirchner eine Infektionswelle im Nachbarland Bolivien verantwortlich macht, hat ein argentinischer Agrarwissenschaftler eine weitaus brisantere Erklärung. weiterlesen - - - 20.5.2009:
339 Milliarden Dollar Militärausgaben

Die Welt rüstet auf

Bonn (RPO). Die Staaten der Welt investieren verstärkt in Waffen. Die Ausgaben für Militär und Verteidigung haben sich einer Studie zufolge weltweit auf insgesamt 1339 Milliarden Dollar erhöht. Einsam an der Spitze der Rangliste stehen die USA, gefolgt von China, Russland und Indien. Aber auch Deutschland hat seine Ausgaben erhöht. Die Forscher zeigen sich besorgt. weiterlesen- - - 19.5.2009:
Das wäre auch ein Modell für Österreich:

WOZ Die Wochenzeitung - 14.05.2009Vertragslandwirtschaft: Ein kleines Stück Antwort auf die grossen FragenIn der Westschweiz arbeiten immer mehr KonsumentInnen direkt mit BäuerInnen
zusammen. Ein Modell, das für beide Seiten Vorteile hat - und erst noch
glücklich macht. ­Von Bettina DyttrichRaeto Cadotsch fährt langsam mit dem Traktor über das Feld. Ein älterer Mann
und eine junge Frau sitzen auf dem Anhänger und stecken Kartoffeln in die
Erde. Von einem kurzen, heftigen Frühlingsregen lassen sich die drei nicht
stören. Wir sind in Landecy, ganz im Süden des Kantons Genf, ein paar
hundert Meter von der Grenze und der Autobahn entfernt. Von der
Agglomeration eingeschlossen - doch hier ist nichts davon zu spüren. Die
Landschaft wirkt verwunschen. Überall stehen uralte Eichen mit hellgrünem
Laub. Selten kommen Auswärtige hierher, nur hin und wieder ein paar
PilgerInnen: Ganz in der Nähe führt der Jakobsweg über die Grenze. Die
Felswand des Genfer Hausbergs Salève leuchtet. Häher kreischen und Tauben
gurren. weiterlesen
- - - 19.5.2009:
Leserbrief zum geplanten Ausstieg Österreichs aus dem „CERN“ Wir glauben, dass es mehrere sehr gewichtige Gründe gibt, die es erfordern, dass Österreich die Mitarbeit an der „Forschungsstelle“ CERN aufkündigt. Im folgenden wollen wir einige Gründe nennen: Im Sommer 2008 wurde im CERN ein Experiment mit sogenannten „Schwarzen Löchern“ durchgeführt. Die ganze Vorgangsweise war undurchsichtig und undemokratisch. Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben mehrfach Bedenken geäußert. Diese wurden „abgetan“ und nicht sachlich ausdiskutiert! Dann wurde aus bis heute unklaren Gründen das Experiment abgebrochen.(Zeitfragen 19.1.09: Prof. Lengfelder Otto Hug Strahleninstitut München) Die Neue Zürcher Zeitung spricht von mangelnde Sicherheitsvorkehrungen bei mehreren Experimenten.(Neue Zürcher Zeitung vom 6.7.Dez 2008) Es ist nicht geklärt, wer im Falle, dass Menschen durch die Experimente zu Schaden kommen, haftet, da das CERN über eine absolute Immunität verfügt! (Interpellation an den Schweizer Bundesrat von Daniel Vischer Nationalrat, Grüne Partei, Zürich Oktober 2008) CERN wird und wurde von mehreren Ländern benutzt, um z.B.neue Erkenntnisse zur Entwicklung hochtechnologisierter Waffen zu erlangen: Das Cern ist z.B.weltweit führend in der Herstellung von „Antimaterie“. Was kann man damit anderes machen als Bomben herzustellen?( Prof. Aubauer, Physiker, Wien). Frankreich z.B. hat das Cern zur Entwicklung der Wasserstoffbombe benutzt (Zeitschrift La Recherche Nr. 379; S. 64-69). Es sind sehr viele Fragen offen. Wir tun gut daran, diese Sache genauer unter die Lupe zu nehmen, schließlich sind es enorme Summen die dorthin fließen und die man für friedlichere Projekte nutzen sollte. Die Wissenschaft kann nicht losgelöst von ethischen Fragen betrieben werden. Wir kennen die Folgen solcher Anwendung. Und die Haftungsfrage muß geklärt sein. Dr. med. Sylvia Stuckenberg, Hohenweiler, Vorarlberg Ing. Arthur Swoboda, langjähriger Mitarbeiter an mehreren Forschungsprojekten an der ETH Zürich, jetzt wohnhaft Amstetten, NÖ Abstimmung über "CERN" in der "Krone" - - - 18.5.2009:
Prof. Schachtscheider am 13. Mai 2009 in Wien zum Thema Wirtschaft, Finanzkrise, Demokratie ua.: "Die Schulden, die jetzt gemacht werden, sind nicht rückzahlbar." Und: "Eine Währungsreform ist unabwendbar".
VIDEO 1, VIDEO 2- - - 18.5.2009:
DER WELTGELDBETRUG!

Leserbrief von Wilhelm J. Michtner, Ruppersthal
Der ehemalige Chef des IWF (Internationaler Währungsfonds der Handlanger anglo-amerikanischer Interessen) und jetzige deutsche BP Köhler kommt erst jetzt zur Einsicht und spricht von Regulierung der Finanzmärkte und fordert einen Markt mit Regeln und Moral. In den USA läuft die Notenpresse auf Hochtouren; eine Billion Dollar wird in die amerikanischen Finanzmärkte gepumpt, um den Kreditfluss in Gang zu bringen, um Investitionen auszulösen, den Konsum anzukurbeln und die drohende Deflation abzuwenden. Der US-Dollar bald Toilettenpapier? Eine Geldschwemme, die eine Mega-Inflation und eine Währungsreform auslösen wird. D. h. Enteignung der Sparguthaben und Einschränkung der Handlungsfähigkeit des Staates mit Sozialabbau. Wer hat den Schaden? Die Hochfinanz hat für sich vorgesorgt und hat die USA und die gesamte Welt dank der Federal Reserve (Fed), des privaten Bankenkartells unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller, noch im Griff. Reibach in Krisen und Kriegen. John F. Kennedy wollte die Fed verstaatlichen doch vor Erbringung des Gesetzes wurde er ermordet. (x siehe unten)Der Dollar ist de facto zum Weltwährungsstandard avanciert, so dass die wichtigsten Rohstoffe in Dollar gehandelt werden, ebenso wurden die Zentralbanken gezwungen, ihre Währungsreserven in Dollar anzulegen (EZB 90% ihrer Goldvorräte), wer sich widersetzte, wurde zum Schurkenstaat erklärt. Seit 1980 wurde die Geldmenge um das 40-Fache vermehrt die Gütermenge um das Drei- bis Vierfache. Die Hochfinanz mit ihren faulen Dollars hat sich zu Marktmonopolen bzw. Marktoligarchen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Uran, Zink, Telekommunikation, Glasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel-, Luftfahrt- und Rüstungsindustrie. Sollte das Kartenhaus zusammenbrechen, haben sie vorgesorgt, die Goldvorräte der Welt und die strategischen Güter und Rohstoffe haben sie in ihren Besitz gebracht. Die Finanzkrise von langer Hand geplant und seit Jahren vorbereitet, um tief in die Taschen der Völker zu greifen, trifft die Hauptgläubiger China, Japan und Indien am ärgsten. Das Volk muss die Politikermarionetten zwingen, dass Schluss gemacht wird mit Globalisierung und Privatisierungswahn, sonst verlieren wir noch die wichtigsten Ressourcen Wasser und Energie. Rückbesinnung auf Ethik und Moral, Werte wie Ehre, Familie etc. und weg von der identitätslosen Masse, die sich willenlos gängeln und ausplündern lässt. ("Kronen-Zeitung vom 17. Mai 2009)-

(x) G. Edward Griffin schreibt in seinem jüngstem Werk "Die Kreatur von Jekyll Island":


Das Kennedy-GerüchtIm Jahre 1981 machte das Gerücht die Runde, Präsident Kennedy sei von Agenten einer Geldmafia umgebracht worden, weil er die Durchführungsverordnung Nummer 11110 unterzeichnet hatte, die das Finanzministerium anwies, mehr als vier Milliarden US-Banknoten drucken zu lassen. Das ist genau die Art von Geld, über die wir sprechen, nämlich von der Regierung und nicht der Federal Reserve herausgegebenes Papiergeld der Regierung ohne Gold- oder Silberdeckung. Dem Gerücht zufolge waren die Banker wütend, weil sie für dieses Geld keine Zinsen einnehmen konnten. Doch als die Verordnung genauer untersucht wurde, stellte sich heraus, dass es sich dabei um Silberzertifikate gehandelt hatte und nicht um US-Banknoten. Silberzertifikate werden von Silber gedeckt, sie sind also echtes Geld. Das Gerücht war an dieser Stelle einfach falsch. Doch auf diese Zertifikate werden tatsächlich keine Zinsen fällig, so dass hier das Gerücht korrekt war. Jedoch gab es noch einen dritten Punkt, der offensichtlich übersehen wurde. Die Durchführungsverordnung wies das Ministerium nicht an, Silberzertifikate auszugeben. Es wurde lediglich ermächtigt dies zu tun, sollte dies nötig sein. Dieser Fall trat niemals ein.Die letzte Ausgabe von Silberzertifikatengeschah 1957, also sechs Jahre vorher. 1987 wurde sie von der Durchführungsverordnung Nummer 12608 aufgehoben, unterschrieben von Präsident Reagean.Die Regierung ließ einige US-Banknoten 1963 drucken, doch damit reagierte sie auf eine Verordnung des Kongresses aus dem Jahre 1868, welche das Ministerium anwies, eine bestimmte Menge von US-Banknoten einzuhalten. Damit sollten nur abgenutzte oder beschädigte alte Banknoten durch neue ersetzt werden. Einige dieser neuen Noten gelangten tatsächlich in Umlauf, wurden niemals ein wesentlicher Teil des Geldvorrats und sollten dies auch niemals sein. Die Herstellung war von Kennedy nicht befohlen worden, und tatsächlich gab es nicht einmal einen Grund, weshalb er damit hätte beschäftigt sein sollen. Die unausrottbaren Gerüchte über die Rolle der Banker bei Kennedys Tod wurden von mehreren Büchern bekräftigt, die in konservativen Kreisen zirkulierten. Sie enthielten eine unheilvolle Passage aus Kennedys Rede in der Columbia University, gerade zehn Tage vor seiner Ermordung. Er wird zitiert: "Das hohe Amt des Präsidenten wurde benutzt, um ein Komplott zur Zerstörung der Freiheit der Amerikaner zu schüren, und ehe ich mein Amt verlasse, muss ich die Bürger über diese unerfreuliche Lage informieren." Als man jedoch die Columbia University um eine Abschrift der Rede bat, stellte sich heraus, dass Kennedy niemals dort gesprochen hatte..., weder zehn Tage vor seiner Ermordung, noch irgendwann sonst!Der Bibliothekar Ronald Whialan von der John Fitzgerald Kennedy Library in Boston steuert folgende Information bei: "Zehn Tage vor der Ermordung war er im Weißen Haus, wo er sich unter anderem mit dem amerikanischen Botschafter in Portugal traf." Es ist möglich, dass der Präsident die im zugeschriebenen Worte an einem anderem Datum vor einer anderen Hörerschaft geäußert hat. Wie dem auch sei, es ist eine rätselhafte Botschaft, die mehre Deutungen zuläßt. Dass er das FED bloßstellen wollte, scheint die unwahrscheinlichste Möglichkeit. Kennedy war ein lebenslanger Sozialist und Internationalist gewesen. Er hatte die London School of Economics der Fabier besucht und bei der Zerstörung des amerikanischen Geldvorrats ebenso mitgeholfen wie bei der Übertragung des amerikanischen Wohlstands auf andere Nationen. Es gibt eigentlich keinen Grund anzuznehmen, es habe plötzlich "das Licht gesehen" und seinen lebenslangen Überzeugungen und Verpflichtungen entsagt. (mehr Informationen auf www.realityzone.com)

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17.5.2009:
Fakultatives Referendum:

Eine Initiative von Helmut Bitschnau in Vorarlberg:Verlangen es 50.000 Stimmberechtigte oder drei Bundesländer per Landtagsbeschluss innerhalb von 100 Tagen nach Veröffentlichung eines Gesetzes, Beschlusses oder völkerrechtlichen Vertrages, so werden dem Volk zur Abstimmung vorgelegt:
- Bundesgesetze, deren Geltungsdauer ein Jahr übersteigt
- Beschlüsse des Nationalrates
- Völkerrechtliche Verträge, welche
- unbefristet und unkündbar sind;
- den Beitritt zu einer internationalen Organisation
- oder den Austritt aus einer solchen vorsehen;
Nähere Informationen bekommen Sie unter :
Helmut-Robert Bitschnau [helmut.bitschnau@gmx.at]

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16.5.2009:
Der Todesbefehl kommt per Satellit Es klingt wie ein Szenario aus einem düsteren Fantasy-Streifen: Ein Erfinder aus Saudi-Arabien meldete einen Mikrochip zum Patent an, der es ermöglicht, Menschen zu überwachen und per Knopfdruck zu töten. Eine Spezialversion der Erfindung beinhaltet zudem eine "Strafkammer". Gefüllt mit Gift könnte diese per Fernsteuerung geöffnet werden. "Wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt", wird der Wortlaut des Antrags in einer dpa-Meldung zitiert. weiterlesen

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14.5.2009:
Patentantrag: Chip für Überwachung und Tötung von Menschen

MÜNCHEN. Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt. Eine Sprecherin der Behörde sagte dazu am Freitag, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt. Dass der Antrag des Erfinders veröffentlicht wurde - er ist auf der Homepage des Patentamts zu finden - sage nichts über eine Erteilung eines Patents aus. Patentanträge müssten nach 18 Monaten veröffentlicht werden, der Mann hatte seinen Antrag am 30. Oktober 2007 gestellt. Jeder könne beim Münchener Patentamt einen Antrag einreichen, hieß es weiter. Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine „Strafkammer“ verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, „außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt“. Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen. http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,173375

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14.5.2009:
Eine treffende Analyse der Antiimperalistischen Koordination:
Betreff: Marsch aufs Rathaus - Hetzte gegen Muslime erreicht neue HöhepunkteFür Donnerstag den 14. Mai hat die Bürgerinitiative gegen den Moscheebau in der Brigittenau eine Demonstration vor das Wiener Rathaus angekündigt.
Mittlerweile scheint die Initiative gänzlich von der FPÖ übernommen. Strache ist Hauptredner, Demonstrationsaufrufe sind in die FP-Layoutmaske eingefügt, der RFJ mobilisiert angeblich aus vielen Teilen des Bundesgebiets Busse nach Wien. Die FPÖ liefert mit ihrer Plakatserie auch die ideologische Blaupause:
„Abendland in Christenhand – Tag der Abrechnung“. Wir möchten dazu einige Dinge festhalten:1. Das Abhalten von Großdemonstrationen ist neu im Konzept der FPÖ. Es
entspricht tatsächlich einer gewissen Radikalisierung. Um so mehr ist dem entgegen zu wirken.2. Mit einer Demonstration in der Innenstadt und der Berufung auf die
Verteidigung des „christlichen Abendlandes“ gegen den Islam hat auch der antiislamische Rassismus eine neue Qualität erhalten. In der aktuellen Situation der weltweiten Wirtschaftskrise ist das besonders bekämpfenswert.


In der Krise wird ein äußerer Feind präsentiert und die Schuld auf ihn gelenkt. Eine fortschrittliche Antwort auf die wirtschaftliche Katastrophe und den Raubzug der Eliten wird damit erschwert. Eine solche Antwort findet sich nur in der Solidarität der Unterdrückten.3. Die Mobilisierung der FPÖ beruht dabei auf einer antimuslimische Grundstimmung der Gesellschaft.

Der Islam dient nicht nur der FPÖ als äußerer Feind und Sündenbock, die „muslimische Bedrohung“ vereinigt seit Jahren Linksliberale und Konservative. Zwischen „Krieg gegen den Terror“, „Verteidigung des Abendlandes“ und „Solidarität mit Israel“ ist das antimuslimische Ressentiment zur wesentlichen Rechtfertigungsideologie des westlichen Imperiums geworden. Das Resultat kann man am 14. Mai auf den Straßen Wiens sehen.Antiimperialistische Koordination (AIK)


www.antiimperialista.orgGegendemonstration: Donnerstag, 14. Mai, 16.00, Parlament
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13.5.2009:
Eine Untersuchung der Arbeiterkammer Wien bei 16 ATX-Unternehmen hat folgendes Bild ergeben: 2007 wurden 24,9% des Gewinns an Dividende ausgeschüttet, 2008 bereits28,2% und im Krisenjahr 2009 gar 33,7% (bezogen auf den Gewinn des Vorjahres). Mit diesem prozentuellen Dividendensprung wurde der Rückgang der Gewinne kompensiert, sodass die absolute Höhe der Ausschüttungen nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr blieben. Manche Unternehmungen werden zugunsten der Aktionäre regelrecht ausgeplündert, während die Beschäftigten immer stärker unter Druck kommen. So z.B. die Post AG , die im Jahr 2007 um 38% mehr an Dividende ausschüttet als Gewinn gemacht wurde, für das Jahr 2008 sollen die Dividenden um 42% über dem Gewinn liegen. Noch grotesker ist das Bild bei der Austria Telekom : trotz eines Konzern-Verlust von -48,8 Mio. Euro erfolgten Gewinnausschüttungen von 331,8 Mio. Euro. (Quelle: http://wien.arbeiterkammer.at/online/trotz-krise-mehr-geld-fuer-manager-47848.html )


Auch die Managergehälter stiegen im Jahr 2008 weiter an und betragen in den ATX-Unternehmen mittlerweile das 48-fache eines durchschnittlichen Arbeitnehmer-Gehalts; im Jahr 2000 war dieses Verhältnis „nur“ bei 20:1 gelegen. Die Lohnquote , also der Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen sinkt bereits seit den 80er Jahren . Besonders stark ging die Lohnquote in Österreich seit dem EU-Beitritt zurück. Siehe Grafik http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=46&Itemid=49 ).

Seit 1994 sind die Nettorealeinkommen der Arbeitnehmer faktisch stagniert, während das inflationsbereinigte BIP pro Kopf in diesem Zeitraum um 21% gewachsen ist. Dieser Zusammenhang ist nicht zufällig. Denn das EU-Binnenmarktregime mit seiner bedingungslosen Kapitalverkehrsfreiheit und dem Druck zur Deregulierung, Liberalisierung und Privatisierung schwächt dauerhaft die ArbeitnehmerInnenseite. Jüngste EUGH-Entscheidungen öffnen sogar die Schleusen in Richtung Aushebelung bestehender Kollektivverträge, wenn Unternehmen ihren Firmensitz in EU-Billiglohnländern haben. Bereits jetzt sind im EU-Grundlagenvertrag alle EU-Mitgliedstaaten zu einer Wirtschaftspolitik „der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb“ verpflichtet.

Mit dem sog. EU-Reformvertrag wird diese Verpflichtung zum Neoliberalismus nicht nur fortgeschrieben sondern sogar noch verschärft: der Freihandel und der Abbau aller Beschränkungen bei Direktinvestitionen soll nun auch in den außenwirtschaftlichen Zielkatalog der EU aufgenommen werden, den Parlamenten der Mitgliedstaaten wird bei internationalen Handelsverträgen in den sensiblen Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales das Recht auf Mitentscheidung entzogen. Bis heute können die führenden ÖGB-Funktionäre nicht erklären, warum sie in ihren Sonntagsreden vollmundig den Neoliberalismus geißeln, aber im Vorjahr im Parlament der Ratifizierung des EU-Vertrag zugestimmt haben, der das neoliberale Wirtschaftsmodell einzementiert. Im vorauseilenden Gehorsam unterschrieb der frühere ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch im Jahr 2004 sogar einen Zwischenbericht zur sog. EU-Lissabon-Strategie, in der die ArbeitnehmerInnen zur „Lohnzurückhaltung“ aufgerufen wurden. (Wim Kok, Zwischenbericht zur Lissabon-Strategie der EU, November 2004). (1) Demonstration am 13. Mai in Wien: "Wir verzichten nicht!" Während selbst in der Krise prächtige Dividenden und fette Managergehälter ausbezahlt werden, will die Kapitalseite Nulllohnrunden und Sozialdumping durchsetzen. Der Anteil der Gewinnausschüttung an den Gewinnen stieg von 24,9% (2007) auf 33,7% (2009). Aufruf zur Gewerkschaftsdemonstration am 13. Mai in Wien (Treffpunkt 15.30 Uhr, Schwarzenbergplatz) für faire Einkommen - für unseren Kollektivvertrag! (2) Militärbudget stieg von 2006 auf 2008 um 25%. Während eine Million Menschen armutgefährdet ist, stieg das Bundesheer-Budget in den letzten beiden Jahren sprunghaft an. Hauptgrund sind die Eurofighter und die zunehmenden Auslandseinsätze des Bundesheeres. Eine Eurofighter-Flugstunde verschlingt das Dreifache einer durchschnittlichen jährlichen Frauenpension. (Quelle: Werkstatt Frieden & Solidarität)

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12.5.2009:
Soll die Finanztransaktionssteuer das neue "EU-Wahlzuckerl" sein? So eine Steuer wäre natürlich ein Schritt in die richtige Richtung, aber da wäre noch verschiedenes zu überlegen: Wenn das Vorhaben nicht wieder ein Wahlversprechen ist, dass dann - nach den "EU-Parlament"-Wahlen "schubladiert" wird, stellt sich die Frage, ob es beim angeblichen Willen der EU-Abgeordneten bleibt, weil diese Versammlung der Vertreter der Mitgliedstaaten der EU - die man zwar EU-Parlament nennt, ohne eines zu sein - keine Gesetze nach positiver Art verabschieden kann. Würde diese Art Tobinsteuer eingeführt - keiner glaubt mehr den Wahlversprechen der Politiker -, stellt sich die Frage, wohin dann die Gelder fließen werden? Die Verlierer der neoliberalen Ausrichtung der EU müssten diese Gelder erhalten! Bericht ORF.atEINE ÄNDERUNG DES FINANZSYSTEMS WÄRE NOTWENDIG!
Ohne einer grundlegenden Änderung des Systems insgesamt und besonders des Finananzsystems, wird auch eine Finanztransaktionssteuer nicht die wirkliche Lösung sein: Richtigerweise müsste das gesamte Papiergeld- einschließlich dem Zins- und Zinsenzinssystem mit den Zentralbankensystem einer grundlegenden Reform bedürfen - wenn nicht gänzlich abgeschafft werden und durch ein ehrliches Währungssystem ersetzt werden müssen.

Wer bezahlt für die Geld-«Magie»?

Es sind die Bankkunden, die Steuerzahler oder ganz allgemein die Bürger, die mit ihrer Arbeit die Zinsen aufbringen und etwas zurückzahlen, das niemand erspart hat, sondern das mit «Zauberei» entstanden ist.
Lässt sich so etwas ethisch überhaupt verantworten? Griffin und Brown halten mit ihrer Meinung nicht zurück: Zinsen für etwas zu verlangen, das keinen Wert hat, für das niemand gearbeitet hat und das keine Leistung beinhaltet, sei Wucher. Mehr noch: es sei schlicht und einfach Betrug.
(Zeit-Fragen Nr. 13)Die online-Ausgabe der "Kleinen Zeitung vom 5. Mai wird die Situation von vielen Arbeitslosen Menschen beschrieben, die auf das AMS und Sozialhilfe angewiesen sind:Datei herunterladen

Die führende Arbeitslosenplattform "soned" gibt einen tiefen Einblick in die traurige soziale Situation in Österreich, die aufgrund der Mitgliedschaft in der Europäischen Union entstanden ist. Der EU-Vertrag von Lissabon verpflichtet zum Freihandel (Marktprinzip), statt der sozialen Marktwirtschaft (Sozialprinzip). Das ist eine neoliberale Ausrichtung, die eine Politik der Starken zur Lasten der Schwachen ist. Tausende Menschen, die teilweise vor dem Nichts stehen, bekommen dort Unterstützung. Zur genaueren Erklärung lesen Sie einen Auszug aus der Verfassungsbeschwerde von Prof. Schachtschneider:

Thema Wirtschaft)Aus der Wiener-Zeitung vom 12.5.2009: (...) Die Banken müssten heuer und 2010 noch viele Kredite abscheiben. In den nächsten 18 bis 24 Monaten sei Inflation zwar noch kein großes Thema, danach müssten sich die Verbraucher aber auf eine spürbare Teuerung einstellen - "weil zu viel Geld am Markt ist." und
OECD: Afrika droht ein "brutales Absacken" (...) Die Situation könne die "jüngste und schwer erkämpfte makroökonomische Stabilität" gefährden und zu einer Rückkehr hoher Inflation führen. Durch steigende Arbeitslosigkeit drohten zudem höhere Instabilität und möglicherweise Protestbewegungen, weil die Preise für Nahrungsmittel weiter hoch seien. Das Zentralbankensystem wird in dem Werk von G. Edward GRIFFIN gut beschrieben:


Die Kreatur von Jekyll Island - Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE
Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf:

Aus dem Buch: Der Mandrake-Mechanismus

Die Methode, wie die Federal Reserve Geld aus dem Nichts erzeugt; das Konzept des Zinswuchers zur Zahlung von Zinsen auf vorgetäuschte Darlehen; die echte Ursache der versteckten Steuer, genannt Inflation; die Art und Weise, wie das FED Zyklen von Boom und Pleiten erzeugt. Der amerikanische Dollar besitzt keinen Wert. Er ist ein klassisches Beispiel des Papiergeldes, dessen Menge unbeschränkt ist. Sein vordringlichster Wert liegt in der Bereitschaft der Menschen, ihn anzunehmen; die Gesetze bezüglich allgemein gültiger Zahlungsmittel zwingen sie sogar dazu. Es stimmt, dass unser Geld aus dem Nichts geschaffen wird, doch es ist genauer zu sagen, dass es auf der Verschuldung beruht. In bestimmter Weise könnte man sogar behaupten, unser Geld stamme von weniger als Nichts. Der gesamte Geldvorrat würde in den Tresoren und Coputern verschwinden, würden alle Schulden zurück

gezahlt. Deshalb können unsere politischen Führer eine wesentliche Verringerung der nationalen oder persönlichen Verschuldung gar nicht zulassen. Zinszahlungen auf vorgetäuschte Darlehen ist Zinswucher, und diese Praxis wurde unter dem Federal Reserve System institutionalisiert. Der Mandrake-Mechanismus, bei dem das FED Schulden in Geld umwandelt, mag auf den ersten Blick kompliziert wirken, und dennoch ist er einfach, sobald man begriffen hat, dass er nicht logisch sein soll, sondern verwirrend und täuschend. Das eigentliche Ziel dieses Mechanismus ist die künstliche Ausweitung des Geldvorrats, welche die tiefere Ursache der versteckten Steuer namens Inflation ist. Diese Expansion führt unweigerlich zur Kontraktion, und zusammen gehören sie zu dem zustörerischen Zyklus von Boom und Pleite, welche die Geschichte der Menschheit seit der Erfindung des Papiergeldes begleitet hat. weiterlesen

Wer profitiert?

Wer profitiert von der Geld-«Magie»? Der CEO der Deutschen Bank, Josef Ackermann, wiederholt auch heute wieder, dass mit dem Bankengeschäft eine Rendite von 25 Prozent erzielt werden kann und Einkommen möglich sind, die sonst kaum zu erzielen sind.
Die Regierung kann sich ohne Schwierigkeit verschulden und kann ohne finanzielle Bedenken Kriege führen. Sie muss nicht an die Rückzahlung denken. Schulden werden zurückbezahlt, indem sie erneuert werden. Nur die Zinslast wird immer grösser. Die US-Amerikaner bezahlen jährlich bereits gegen 200 Milliarden Dollar Zinsen für ihre Bundesschulden. Dies entspricht der Hälfte der jährlichen Kosten für den Irak-Krieg.(Zeit-Fragen Nr. 13 vom 30.3.2009)

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9.5.2009:
Passend zur EU-WAHL 2009: Reinhard Mey - Sei wachsam! VIDEO

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8.5.2009:
EINE HIOBSBOTSCHAFT FÜR DEN KLEINEN BUCHHANDEL!
Konkurrenz für Buchhandel
EuGH verurteilt österreichische Buchpreisbindung.



Wien. (sd) Schlechte Nachrichten für den heimischen Buchhandel: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die österreichische Buchpreisbindung teilweise als EU-rechtswidrig verurteilt, weil diese gegen den freien Warenverkehr verstößt. Das Buchpreisbindungsgesetz verbietet ausländischen Verlegern, eigene Preise für die nach Österreich importierten deutschsprachigen Bücher festzusetzen. Vielmehr müssen sich die Importeure solcher Bücher an den im Verlagsstaat festgelegten Verkaufspreis abzüglich der Umsatzsteuer halten und dürfen diesen nicht unterschreiten. Aufgrund der unterschiedlichen Umsatzsteuer für Bücher (Deutschland sieben Prozent, Österreich zehn Prozent) sind Werke von deutschen Verlegern somit in Deutschland billiger als hierzulande. Laut EuGH sind zwar Maßnahmen zum Schutz von Büchern als Kulturgut zulässig, dieses Ziel könne jedoch auch mit weniger beschränkenden Regelungen erreicht werden. weiterlesen

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8.5.2009:
"Heuschrecken" fallen in Afrika ein!
Afrika nutzt nur rund 17 Prozent seines potenziellen Agrarlandes. Weil zudem 2008 eine Nahrungsmittelkrise die Welt heimgesucht hatte und 14 der weltweit 18 ärmsten Länder in Afrika liegen, zieht der Kontinent wieder einmal "Heuschrecken" an. Sie kaufen oder pachten Landstücke bis zur halben Größe des Landes Salzburg, um Getreide anzubauen oder Nachschub für den Agrosprit zu sichern. weiterlesen

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8.5.2009:
Nationen schließen sich zusammen - eine Zusammenführung zu einem Weltstaat wird vorangetrieben:

Die Agenda der Nordamerikanischen Union

3/05/2009
Steve Watson
Infowars.net



+++ Anmerkung: Dies ist die deutsche Übersetzung eines etwas älteren Grundlagenartikels vom Dezember 2007 über den schleichenden Aufbau einer Nordamerikanischen Union nach dem Vorbild der EU. Sein Inhalt ist nach wie vor aktuell. Einige Links im Text wurden aktualisiert und weitere hinzugefügt. +++

Infoblog Media


Trotz offizieller Landkarten, Dokumente, Pläne und Gesetzesentwürfe im US-Kongress wird der real stattfindende Aufbau der Nordamerikanischen Union und grenzübergreifender Super-Highways von den Massenmedien weiterhin verleugnet und Präsidentschaftskandidat Ron Paul wird dafür angegriffen, dass er über diese Themen spricht.

Die Vorbereitungen zu einer anvisierten Nordamerikanischen Union nach dem Vorbild der Europäischen Union, die eine Verschmelzung der Volkswirtschaften der USA, Kanadas und Mexikos vorsieht, werden von einer Medienkampagne begleitet, in dessen Rahmen scharfe Angriffe gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron Paul durchgeführt werden, da dieser sich zu verschiedenen Zeitpunkten gegen diese Agenda öffentlich ausgesprochen hat.


(...) Erst letzte Woche sprach der renommierte Finanzmanager Stephen Jarislowsky vor einem parlamentarischen Kommittee in Kanada und sagte, dass „wir endlich anfangen müssen ernsthaft über das Konzept einer Kontinentalwährung zu sprechen, so wie es sie in Europa bereits gibt“. Er empfahl die Schaffung einer Nordamerika-Währung, welche den kanadischen Dollar, den US-Dollar und den mexikanischen Peso ersetzen soll (...)
(...)Das ultimative Ziel besteht darin, die Pan-Amerikanische Union, die Asiatische Union und die Europäische Union in einer World-Government-Struktur zu integrieren, was von den Medien ebenfalls als Verschwörungstheorie abgetan wird. Die Agenda der Zerstörung von US-Souveränität als Vorbedingung für die Zentralisierung von Macht auf globaler Ebene wird jedoch bereits seit Jahrzehnten von elitären Vertretern des Establishments offen propagiert (...) weiterlesen

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Aus dem Buch von G. Edward Griffin, "Die Kreatur von Jekyll Island"-
Die US-Notenbank Federal Reserve - Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf (S121):
Die verborgene Tagesordnung: Welt-Sozialismus
(...) denn die Bank wurde von ihren Gründern als Instrument für soziale und politische Veränderungen vorgesehen. Diese Veränderungen sollten den Aufbau eines Welt-Sozialismus herbeiführen, und genau diesen Zweck versucht sie heute zu erfüllen. (...)IWF: Ken Ewert erläutert, dass die vom Währungsfonds auferlegten Bedingungen sich nur selten an Marktbedingungen orientieren:
Der Fonds konzentriert sich auf "Makro-Strategien", wie die Fiskal- und die Geldpolitik oder Wechselraten, und kümmert sich nur wenig um fundamentale Fragen, wie privater Bodenbesitz und Freiheit wirtschaftlichen Handelns. Hintergründig...verbirgt sich darin der Glaube, das mit einem angemessenen "Makro-Manegement" jedes wirtschaftliche System lebensfähig sei.. Noch wichtiger: Er hat Regierungen auf der ganzen Welt gestattet, den Reichtum ihrer Bürger effizienter zu enteignen (mit Hilfe der verstecken Steuer, genannt Inflation), während sie selbst ihre eigene Kraft ausweiten durften.

Es gibt wenig Zweifel daran, dass der IWF den weltweiten Sozialismus fördert. ("The International Menetary Fund" von Ken S. Edward in: The Freeman, April 1989, S 157-158)Finanzierung der Korruption und der Tyrannei (S124):Nirgendwo ist dieses offensichtlicher als in Afrika.

Julius Nyerere, der Diktator Tansanias, ist berüchtigt für sein "Dorfprogramm", in dessen Verlauf die Armee Kleinbauern von ihrem Land vertrieben, ihre Hütten verbrannten und sie wie Vieh auf Lastwagen gezwungen hat, um sie in Regierungsdörfern anzusiedeln.(...) Mittlerweile ist die Wirtschaft zusammengebrochen, die Höfe sind von Unkraut überwuchert, und der Hunger ist allgegenwärtig. Dennoch erhielt Tansania pro Kopf der Bevölkerung mehr Unterstützung der Weltbank als jeder andere Staat.(...) In Uganda haben sich die Streitkräfte an Zwangsumsiedlungen, Folterungen und der Tötung von Gefangenen beteiligt. Dasselbe trifft auf die terroristische Regierung von Simbabwe zu. Denoch sind beide Regimes weiterhin Empfänger von Millionen von Dollar der Weltbank. (...)S 132) (...)

Während sich der IWF langsam zu einer Zentralbank der Welt entwickelt, dient die Weltbank als Anleiheninstitut. Als solches wurde es zum Transmissionsriemen für die Verschiebung von Reichtum aus der industriealisierten Welt zu den Entwicklungsländern. Während dabei die Wirtschaft in den Spender-Ländern leidet, wurde den Empfängern nicht wirklich geholfen. Das Geld ist schlicht durch politische Korruption und Verschwendung versickert.(...) Aus der "Wiener Zeitung" über die FED:
Die FED als Verursacher der Finanzkrise - Wie das amerikanische Federal Reserve Board als Machtzentrum der Finanzwelt versagte. (Wolfgang Freisleben) hier

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7.5.2009:
Codex Alementarius: 2009 ist das Jahr der Entscheidung in welche Richtung wir auf unserem Planeten Mutter Erde weiter gehen. Mit unserer Stimme können/müssen wir dazu beitragen, die Umkehr zu ermöglichen. Die AKTION ELIANT braucht dringend unsere Stimme, denn: Im Dezember 2009 tritt der CODEX ALIMENTARIUS in Kraft, wenn wir das nicht verhindern . Das ist ein Gesetz, welches festlegt, dass *  biologische Nahrung bestrahlt werden muss, *  Genfood in biologischer Nahrung nicht kennzeichnungspflichtig ist, *  Genfood überhaupt nicht kennzeichnungspflichtig ist, *  beinahe alle homöopathischen Mittel vom Markt genommen werden müssen, *  alle Heilkräuter verboten werden müssen, *  die meisten alternativen Heilweisen und Heilverfahren verboten werden müssen, *  alternative Kindergarten- und Schuleinrichtungen verboten werden müssen,    wie Waldorfschulen und -kindergärten, Waldkindergärten, etc.


Wikipedia AZK-Konferenz -Dr. Rima E. Laibow ua. zum Codex Alementarius (...) 1985 wurde ein Impfprogramm in Afrika zur Eliminierung von 150 Millionen, sogennante Afrikanern durchgeführt! Impfen zur Beseitung von Menschen oder zur Sterilisierung.
VIDEO

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7.5.2009:
Der offizielle Ablauf des Angriffs auf das Pentagon ist widerlegt
... da ist was ganz anderes passiert.

Da wir am Donnerstag den 7. Mai unseren grosse 9/11 Themenabend haben, will ich auf einige Fakten aufmerksam machen, die nicht so bekannt sind, welche die offizielle Erklärung der US-Regierung, was den Pentagon Einschlag betrifft, völlig widerlegt.

Zwei engagierte Leute aus Kalifornien, die sich Citizen Investigation Team (CIT) nennen, sind mit der bisherigen Aufklärungsarbeit der Medien, aber auch der 9/11 Truther, über den Pentagon Einschlag nicht zufrieden und haben sich selber auf den Weg nach Washington begeben, um dort eigene Recherchen zu machen.

Sie haben die ganze Gegend abgegrast und Zeugen des 11. September gesucht. Craig Ranke und Also Marquis haben Leute befragt, welche das Flugzeug welches angeblich in das Pentagon knallte mit eigenen Augen gesehen haben. Dabei sind sie auf erstaunliche übereinstimmende Aussagen gestossen, welche den offiziellen Ablauf völlig widersprechen. Sie fragten die Zeugen was sie gesehen haben, wann sie es sahen und von wo aus sie es gesehen haben.

Ihre Forschungsarbeit haben sie auf ihrer Webseite “ thepentacon.com ” (frei übersetzt der Pentagon-Betrug), veröffentlicht. weiterlesenhttp://www.youtube.com/watch?v=QohivA6KW1w&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=yxcGmqtNeUA&NR=1 http://www.youtube.com/watch?v=lVKw5umsPvM&NR=1 http://www.youtube.com/watch?v=pgDflZEQI2w&feature=related
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5.5.2009:
Wien, 28. April 2009: Genau vor einem Jahr unterzeichnete Heinz Fischer den EU-Vertrag von Lissabon. Deshalb versammelten sich heute Bürgerinnen und Bürger mit Zivilcourage am Ballhausplatz in Wien. Stellvertretend für alle Österreicherinnen und Österreicher, die eine Volksabstimmung über die Vertragsentwicklung der europäischen Union vor einem Jahr forderten und auch heute noch verlangen, vor dem Bundeskanzleramt und protestierten gegen die Ratifizierung der Bundesregierung der neuen Vertragsänderung (Lissabon - Vertrag) - ohne Zustimmung des Volkes. Der Hintergrund ist, dass der Vertrag von Lissabon den Kern der Baugesetze der österreichischen Bundesverfassung tiefgreifend ändert und daher eine obligatorische Volksabstimmung nach Artikel 44 Abs. 3 B-VG notwendig wäre. Auch wenn das einige Staatsrechtler anders sehen, ist es eine Tatsache, dass die Mitgliedschaft in der europäischen Union eine Gesamtänderung der Bundesverfassungs erwirkte und dem die österreichische Bevölkerung nicht zustimmte.
Einige eklatante Änderungen: Ein Bundesstaat EU wird ohne gültige Verträge immer realistischer. Österreich wird dem Marktprinzip unterworfen und verliert seine Eigenstaatlichkeit. Neue Regeln im Vertrag erwirken, dass die EU-Entscheidungsträger EU-Steuern einführen können. Sie können mittels eines vereinfachten Änderungsverfahren den Vertrag ändern ohne Ratkifizierung des österreichischen Parlaments und sich können sich selbst die Befugniess für alle Kompetenzen selbst geben um ihre Ziele zu erreichen.

ALLES OHNE ZUSTIMMUNG DES VOLKES UND IHRER PARLAMENTE!
Bericht der Internetzeitung Wien-Konkret mit Video

 

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4.5.2009:
Cross Border Leasing - oder wie die Gemeinden ihre Infrastruktur in den Sand setzen

Dieses strukturierte Finanzprodukt hat zur Finanzkrise geführt, die Krise ist nicht dadurch ausgelöst worden, dass Banken an Häuslbauer, Unternehmen und Handwerker usw. zu viele Kredite gegeben hätte, sondern weil sie diese Kredite, die sie gegeben haben, wieder weiterverkauft haben. Das heißt: 90% aller Geschäfte, die die Banken gemacht haben, waren Geschäfte untereinander.

Vortrag und Interview mit Werner Rügemer vom 28. April 2009: "Die amerikanischen Finanzbehörden haben von Anfang an gesagt, dass Sie diesen angeblichen angeblichen Steuervorteil nicht anerkennen"! (...) Die Finanzämter haben die Anträge von Anfang an abgelehnt. Auch das amerikanische Finanzministerium. Dagegen wurde und wird in Österreich genau das erzählt. Verschiedene Gerichte in den USA haben geurteilt, dass sich Cross Border Leasing um ein Scheingeschäft handelte. Die Verträge sind so abgefasst, dass die den Ausstieg diktieren können. Damit ist das Geschäft nicht zu Ende: Die beteiligten Banken sagen: "Was haben wir mit dem Steuervorteil des Investors zu tun?" Da zeigt sich, dass der Steuervorteil nur eine Nebenrolle spielt, denn überall wo die Investoren ausgestiegen sind, geht das "Bankenkarusellgeschäft" weiter. Das mit dem Steuervorteil war keine vollständige und wahrheitsgemäße Information. Jedenfalls geht das Cross Border Leasing weiter.

Dadurch, dass von Anfang an klar gewesen sei, dass es keinen Steuervorteil gebe, müssten dem Gesetz und Recht zufolge diese Geschäfte für ungültig erklärt werden. In Deutschland – so führt der Vortragende ein Beispiel an - gibt es von etwa 20 Mitgliedern aus den Stadträten einen Aufruf zum Totalausstieg (Bochum, Wuppertal, Gelsenkirchen…) aus dem Cross-Border-Leasing, mit der Begründung, dass es ein Betrugsgeschäft gewesen sei. Nicht gerade ermutigend sind die letzten Ausführungen: Die Investoren können laut den Verträgen sich ihren Ausstieg quittieren lassen. So manche haben das auch getan und hohe Summen wurden dafür bezahlt. Gesetz dem Falle, dass die Städte aus diesem Geschäft aussteigen, so sind die Banken, die nun Forderungen stellen, die sie an dem Cross-Border-Leasing haben. Sie argumentieren dahingehend, dass sie mit den Steuerproblemen nichts zu tun hätten. Die Probleme würden also nur verschoben werden und letztendlich müsse der Staat die Zeche bezahlen. In dem Vortrag wird deutlich, das die Antreiber und Akteure dieses Cross-Border-Leasing nicht die Investoren mit ihren Steuervorteilen sind, sondern die beteiligten Banken: Jene, die dem Investor das Darlehen geben, können jetzt 30 Jahre lang Zinsen kassieren und die anderen Banken, die anteilig den Kaufwert überwiesen bekommen, können zinslosen Kredit anbieten und erweitern dadurch ihren Kreditrahmen. Es ist also ein reines Karussellgeschäft zwischen mehreren Banken. Wobei noch dazukommt: die Banken, die dem Investor das Darlehen geben, die gehören meist zur gleichen Bankengruppe, und so steigern sie wieder den eigenen Kreditrahmen.

Wikipedia schreibt: In der Regel wird CBL durchgeführt, um eine unterschiedliche Gesetzgebung in zwei Ländern zu nutzen und dadurch Steuern zu sparen bzw. zu vermeiden. Bekannt ist insbesondere das CBL mit den USA. Deren steuerliche Regelungen erlauben es, langfristige Miete wie Eigentum zu behandeln. Die Verträge werden in New York abgeschlossen, da in diesem Bundesstaat Verträge auch dann noch Bestand haben, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass sie gegen geltendes Recht (in dem Fall US-Recht) verstoßen. Die Nutzung und Bekanntheit von CBL wurde aus den USA in andere Staaten exportiert. Genutzt wird es neben Deutschland auch in Großbritannien, Japan, Schweden und Österreich.... In einem beispielgebenden Zivilverfahren hat nun das Oberlandesgericht Innsbruck entschieden, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat, über die geheimen Inhalte von Cross-Border-Verträgen informiert zu werden.
Auf Unterlassung geklagt hatte die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) den Publizisten Markus Wilhelm, nachdem dieser - europaweit einzigartig - streng geheime CBL-Vertragsdetails auf seiner TIWAG-kritischen Webseite www.dietiwag.at veröffentlicht hatte.

Infos:
Markus Wilhelm
FOEHN (frühere Zeitschrift von Wilhelm, hier gibt es auch den Inhalt eines Heftes)
Datum über Markus Wilhelm
Let's Make Money (Cross-Border-Leasing ist ein Thema im Film, der bei uns auch vorgestellt wird)
Markus Wilhelm bei Wikipedia
Aussendung zu Cross-Border-Leasing mit Vertrag als PDF zum Download) . weiterlesen Vortrag in Freistadt - hier
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1.5.2009:
Ein Jahr ist vergangen, seit der EU-Vertrag von Lissabon im Österreichischen Parlament ratifiziert wurde. Da dieser Vertrag nicht dem österreichischen Volk vorgelegt wurde, gab es wütende Proteste seitens der Bevölkerung. Demonstrationen und Aufklärung über die Auswirkungen des EU-Vertrages von Lissabon veranlassten einige Politiker unterschiedlicher Couleur zu handeln. Der damalige SPÖ-Kanzler Gusenbauer und sein Nachfolger Faymann versprachen in dem bekannten Brief an die „Kronen-Zeitung“, dass sie künftige Grundlagenverträge der Union einer Volksabstimmung unterziehen wollen. Die Neuwahlen ( 28. September 2008 ) brachten auch deshalb abermals einen SPÖ Wahlerfolg, der in einer SPÖ-ÖVP Koalition mündete. Das Problem aber bleibt: das unüberwindbare Demokratiedefizit der Europäischen Union und die schleichende Gesamtänderung der Österreichischen Bundesverfassung. Wir sprachen darüber mit Ex-Justizminister und Verfasungsrichter Prof. Hans Richard Klecatsky: weiterlesen - direkt zum Interview

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1.5.2009:
Vortrag von Prof. Niels Harrit über Nanothermit
Am nächsten Donnerstag den 7. Mai freuen wir uns Professor Dr. Niels Harrit bei uns begrüssen zu können. Er wird anlässlich unseres 9/11 Themenabend zusammen mit Professor David Ray Griffin einen Vortrag über die neuesten Erkenntnisse was die Ereignisse des 11. September 2001 betrifft abhalten. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen.Neu - das Interview im dänischen Fernsehen mit deutschen Untertitel:weiterlesen

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30.4.2009:
„Neues Geld – Neue Welt“


Die drohende Wirtschaftskrise - Ursachen und Auswege"
Referent: Dipl. Ing. Tobias Plettenbacher,
Programmierer u.Landschaftsökologe,
Experte für komplementäre Währungssysteme, ATTAC Ried, Initiator von TIMESOZIAL,Autor des Buches „Neues Geld – Neue Welt"
Teil 1 und 2


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30.4.2009:
Schweinegrippe hausgemacht? Man sollte ja Mexikogrippe sagen..
weiterlesen - Kommentar von "Freeman" http://alles-schallundrauch.blogspot.com

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30.4.2009:
Der CSU Schlingerkurs in Sachen Gentechnik. "Leider breitet sich die grüne Gentechnik weltweit aus" - Auch innerhalb der EU - Es kann leider keine Entwarnung vor dem "Genfraß" geben.VIDEO (Zdf.de-Frontal21)

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29.4.2009:
Die Bauern in Europa demonstrieren gegen den durch die EU-Politik auf bis zu 20 Cent/Liter gesunkenen Milchpreis. Auch in Wien werden hunderte Traktoren vor dem Parlament und vor dem Bundeskanzleramt ihren Protest zum Ausdruck bringen. weiterlesen Unterstützen Sie unser Bauern! hier / hier / hier

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29.4.2009:
Wahl des "EU-Parlaments": Sämtliche im Parla

ment vertretene Parteien versprechen wieder das "BLAUE VOM HIMMEL ". Wer sich den EU-Vertrag von Lissabon durchliest, durchschaut bald, dass diese Versprechen leer sind. So berichtete die Online-Ausgabe der Wiener Zeitung am Montag dem 27.4.2009:
EU-Wahl: SPÖ sagt Neoliberalismus den Kampf an
Häupl: "Sozialdemokratie darf nicht Arzt des Kapitalismus spielen" weiterlesen - - - 28.4.2009:
Sehenswert: Georg Schramm - Volksverblödung - VIDEO
und über die Rentenlüge - VIDEO

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25.4.2009:
Warum schaut die internationale Gemeinschaft zu? Der letzte Akt des Dramas in Sri Lanka: weiter und Artikel in Zeit-Fragen

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23.4.2009:
Kapitalverkehrsfreiheit – Steuerstreit – Angriffe gegen die Schweiz: (...) OECD und die KapitalverkehrsfreiheitDie zügellose und in vielerlei Hinsicht regellose Kapitalverkehrsfreiheit gehört zu den Ursachen, die zur heutigen Finanzkrise geführt haben. Die OECD hat hier eine erhebliche Mitverantwortung. Denn 1961 – nur wenige Monate nach ihrer Gründung – beschloss die OECD den Kodex zur Liberalisierung des Kapitalverkehrs (OECD Code of Liberalisation of Capital Movements).
Der Kapitalverkehr erfasst im wesentlichen Vorgänge wie:
• Direktinvestitionen im Ausland, d.h. ein Unternehmen wird gegründet, Tochtergesellschaften werden erworben oder Zweigniederlassungen errichtet,
• Reine Geldanlagen im Ausland – ohne unternehmerische Betätigung,
• Kauf oder Verkauf von ausländischen Gesellschaften oder von Beteiligungen an solchen Gesellschaften und ähnliches.


Die OECD-Mitglieder verpflichteten sich, derartige Transaktionen von Beschränkungen zu befreien. Der Kodex enthält in Art. 1 d) die Absicht, seine Geltung auf alle Mitglieder des IWF auszudehnen.(...)
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24.4.2009:
Mirin Dajo - der unverletzbare Prophet: Der verschollene Originalfilm jetzt kostenlos im Internet!
weiterlesen

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21.4.2009:
Petition gegen die Tötung rechtswidrig im Käfig gehaltener Hennen. weiterlesen

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20.4.2009:
Zur Vermögenssteuer: Ein Artikel in der Wiener Zeitung. weiterlesen

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20.4.2009:
Konstruktionsfehler (?) im EU-Vertrag von Lissabon: Der Vertrag entmachtet das Bundesverfassungsgericht/Grundgesetz wird zur "Landesverfassung" herabgestuft! weiterlesen

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20.4.2009:
Professor Hankel im Interview Obwohl langsam klar wird, daß die Krise, vor der die BüSo seit Jahren gewarnt hat, Wirklichkeit ist, findet nach wie vor keine Analyse der Ursachen dieser Zusammenbruchskrise statt.  Helga Zepp-LaRouche spricht mit Professor Wilhelm Hankel über die Ursachen der Krise und die Konzepte, ohne die eine Lösung nicht möglich sein wird. video

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16.4.2009:
Financial Times, London, 09.12.2008:
Leitartikel der „Financial Times“ gesteht Plan für diktatorische Weltregierung ein!Der haarsträubender Bericht räumt ein, daß “Global Governance”
ein Euphemismus für eine antidemokratische Weltregierung ist.
Die „Financial Times“, eine der angesehensten und meistgelesenen Zeitungen der Welt, veröffentlichte am 9.12.2008 einen Leitartikel, in dem offen die Agenda für die Schaffung einer Weltregierung, basierend auf anti-demokratischen Prinzipien eingestanden wird. Es wird eingeräumt, daß der Begriff "Global Governance” lediglich ein Euphemismus für die Bewegung hin zu einer zentralisierten Weltregierung ist. Politik-Global warnt vor den Plänen der Elite, globale Macht zu zentralisieren und nationale Souveränität weltweit zu zerstören. In den 90er Jahren wurden all jene, die vor den Schritten hin zu einer Weltregierung warnten, von den Medien und der Unterhaltungsindustrie meist mit rechts- oder linksgerichteten Spinnern oder Verschwörungs"theoretikern" in einen Topf geworfen. Jetzt wird uns die Agenda vor die Nase gehalten.
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- - - 16.4.2009:
Interview mit Prof. Dr. Niels Harrit Ich hatte heute das besondere Privileg Professor Dr. Niels Harrit von der Universität Kopenhagen zu interviewen, einer der acht Wissenschaftler die Nanothermit als Sprengstoff in den Staubproben vom Ground Zero gefunden haben. Siehe meine Artikel hier und hier für mehr Details.Dieser wissenschaftliche Beweis belegt, die World Trade Center Türme und das dritte Gebäude WTC7 wurden am 11. September 2001 absichtlich gesprengt.
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15.4.2009:
Deutschland verbietet Anbau von Genmais
14.04.2009 | 14:38 |   (DiePresse.com) Die einzige in Deutschland zugelassene Sorte MON810 könne eine Gefahr für die Umwelt sein, sagt die Landwirtschafts- Ministerin. Das Verbot stärkt Österreich den Rücken im Kampf gegen Genmais. weiterlesen

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14.4.2009:
AKTUELLES: UNTERSTÜTZEN SIE DAS VOLKSBEGEHREN FÜR MEHR DIREKTE DEMOKRATIE: Formular ausfüllen und auf dem Bezirksamt vor dem Beamten unterschreiben. Rückseite der U-Erkärung mit Hinweisen. Gemeinsam für mehr direkte Demokratie. Warum ein DD-Volksgegehren?

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12.4.2009:
Die Piraten sind los....! Wer fällt drauf rein? weiterlesen

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12.4.2009:
Ereignisse vom 11.September 2001 in den USA: Sprengstoff in den Resten der Trümmer entdeckt!
Dänisches Fernsehen berichtet über Nanothermit
Der dänische TV-Sender TV2 zeigt ein Interview mit dem Chemiker Professor Dr. Niels H. Harrit über den Fund von Nanothermit im Staub von Ground Zero in seiner Hauptnachrichtensendung. Dr. Harrit von der Universität Kopenhagen ist einer der Wissenschaftler, die in den letzten zwei Jahren zusammen mit Professor Dr. Steven Jones und sieben anderen Kollegen, die Proben untersuchten und den wissenschaftlichen Bericht über den Fund des Sprengstoffs darin letzte Woche veröffentlicht haben.(...)Auf die Frage des Journalisten, warum er sich überhaupt damit beschäftigt, sagte Dr. Harrit: " Es begann als ich den Zusammenbruch von WTC7 sah, der DRITTE Wolkenkratzer der an diesem Tag pulverisiert wurde, wobei nur ZWEI von Flugzeugen getroffen wurden. Wenn man ein Gebäude mit 47 Stockwerken in 6.5 Sekunden perfekt in sich zusammensacken sieht, dann fragt man sich als Wissenschaftler 'Wie bitte?' Es gab keinen Grund, dass es überhaupt zusammenbrach. Seit dem hat es mich nicht mehr in Ruhe gelassen.(...)weiterlesen mehr zum Thema: weiter

9/11: "Fünf tanzende Israelis" von US-Regierung gesponsert

Unfassbar: Das Umzugsunternehmen Urban Moving Systems , dessen Mitarbeiter am 11. September 2001 dadurch auffielen, dass sie die brennenden Türme des World Trade Centers filmten und dazu jubelten und tanzten , erhielt drei Monate vor den Anschlägen von der US-Regierung offenbar eine Zuwendung von einer halben Million Dollar , dies weist jedenfalls die offizielle Website einer Watchdog-Organisation namens FedSpending.org aus.

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Nein zu Pass und ID mit Chip
Nein zu biometrischen Pässen am 17. Mai 2009
Pass und ID mit Chip? Speicherung von Foto und Fingerabdrücken in einer zentralen Datenbank? Beantragung des Passes nicht mehr in der Einwohnergemeinde? Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) lehnt dies ab. Sie empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern daher ein Nein für die Abstimmung über biometrische Pässe am 17. Mai 2009. Der Visumswegfall für wenige US-Reisende darf nicht über den Rechten aller Konsumentinnen und Konsumenten stehen. Nach einem Nein fordert die SKS vom Bundesrat eine konsumentenfreundliche Regelung zur Erhöhung der Reisemöglichkeiten ohne Datenbank und mit Wahlfreiheit – so wie in unseren Nachbarländern. weiterlesen

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11.4.2009:
Jean Ziegler zum G-20-Gipfel und zum IWF:
«Einerseits diese Riesensumme, die zur Verfügung gestellt wird, um den Handel anzukurbeln, der Interbankenkredit und so weiter, das ist an sich erfreulich. Was nicht erfreulich und was beunruhigend ist, ist, dass die Behörde, die diese Riesensummen verwalten und umleiten soll, vor allem zu den ärmsten Ländern, der Internationale Währungsfonds ist. […] Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren, 100000 Menschen sterben am Tag am Hunger oder seinen unmittelbaren Folgen, 963 Millionen Menschen, fast einer aus sechs auf diesem Planeten, sind permanent schwerstens unterernährt. Diese Menschen, die nicht in London waren, deren Vertreter nicht in London waren, die werden jetzt noch viel, viel schlimmer leiden – das weiss ja jedermann – durch diese Finanzkrise. Was man eigentlich wünschen müsste, ist, dass die Uno endlich aktiv würde. weiterlesen

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1.4.2009:
Am 18. April 2009
findet in der Wiener Urania ein Bürgergespräch des Europäischen Parlaments mit dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Dr. Hans-Gert Pöttering und einigen EU-Parlamentariern statt. Einladung
Jeder sollte hingehen und Fragen stellen. Beispielsweise warum man mit dem neuen Vertrag von Lissabon die österreichische Neutralität abschaffen will. - - -

10.4.2009:
EU-Wahl: Die Jugend soll "geködert" werden.

Europawahl 2009: Werbung auf MTV soll Junge an die Urnen locken

09.04.2009 | 17:46 |   (Die Presse) Werbefilme auf führendem Musiksender wenden sich an unter 25-Jährige. Man hofft dadurch die Wahlbeteiligung unter den Jugendlichen wieder zu erhöhen.

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10.4.2009:
Bojkottiert die EU-Wahl: Politgauner.de und Video

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9.4.2009:
Verfassungsbruch im Parlament: (Kronen-Zeitung vom 4. April 2009)
(Und was geschieht in Österreich? Da schlummert seit Oktober 2008 die bisher umfangreichste Verfassungsklage zum EU-Vertrag und allen seinen Vorgängern im Verfassungsgerichtshof. Autor der Mega- Klage ist der deutsche Verfassungsexperte Univ.- Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, an dessen Werk sich die österreichischen Verfassungsrichter bei ernsthafter Prüfung vermutlich die Zähne ausbeißen würden. Da aber unsere Höchstrichter aber vermutlich erst aktiv werden, nachdem die Tschechen, die Deutschen und die Iren über den Vertrag entschieden haben, sollten wir diesen letzten Bastionen der Demokratie in Europa jetzt aktiv helfen (...)

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9.4.2009:
"Cross Border Leasing oder Wie die Gemeinden ihre Infrastruktur in den Sand setzen" Veranstaltungen in Freistadt (OÖ), Linz, Purkersdorf und Wien Vortrag von Werner Rügemer
(Lehrbeauftragter an der Universität Köln, Experte für Privatisierung kommunalen und öffentlichen Eigentums) mit anschließender Diskussion

Ob Wiener Linien oder Linz AG, ob Energie AG oder Innsbrucker Kommunalbetriebe, ob ÖBB oder Telekom Austria - der Verkauf kommunalen und öffentlichen Eigentums an US-amerikanische Investoren boomte auch in Österreich. In zum Teil über 1000-seitigen und hochkomplizierten Verträgen, deren Inhalt den kommunalen Akteuren unbekannt blieben und in denen die Risiken weitgehend an den Verkäufer abgewälzt sind, wurde Infrastruktur in Milliardenhöhe verkauft und wieder zurückgeleast. Jetzt, in der Krise, werden die Risiken virulent und in den Kommunen und staatlichen Versorgungsunternehmen beginnt das große Zittern.

Der Experte für Cross Border Leasing Werner Rügemer gibt Einblick in diese Form der Enteignung der öffentlichen Hand, benennt Gewinner und Verlierer des Geschäfts und fragt nach den Verantwortlichen. Freistadt (OÖ): Montag, 20. April 2009 , 19.30 Uhr, Eine Welt Laden, Pfarrgasse 16, 4240 Freistadt Linz: Dienstag, 21. April 2009 , 19 Uhr, Ernst-Koref-Heim, Prunerstraße 3, 4020 Linz Purkersdorf: Mittwoch, 22. April 2009 , 19 Uhr, Shakespeare Pub, Kaiser-Josefstraße 31, 3002 Purkersdorf Wien: Donnerstag, 23. April 2009 , 20 Uhr, Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

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7.4.2009:Die Guten - eine neue Partei in Deutschland, die für die Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat - die politische Freiheit der Menschen in Deutschland eintritt. Erste Videobotschaft.
Webseite der Guten-Partei.- - -

6.4.2009:
Achtung vor Bankomatbetrügern: Der Vergleich der manipulierten Bankomatkassen und den echten Geräten:. hier

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6.4.2009:
Wien-konkret brachte am 21.3.2009 eine Stellungnahme bei der EU ein: Die Wien-konkret Medien GmbH brachte am 21. März 2009 eine Stellungnahme bei der EU-Kommission betreffend der geplanten rechtswidrigen Staatssubventionierung der Austrian Airlines (AUA) durch die Republik Österreich ein

=> die ganze Stellungnahme zur AUA-Subventionierung lesen Jeder sollte da mitmachen und eine Stellungnahme abgeben: mehr lesen

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6.4.2009:
Das EU-Parlament ist kein volles Parlament - es nennt sich nur so. Es darf nicht demokratisch legitimieren - es stützt nur die Gesetzgebung. Ausserdem vertritt es ja kein Unionsvolk. Das müsste erst geschaffen werden. Die Abgeordneten werden nicht gleichheitlich gewählt: Ein Malteser hat mehr wie das tausendfache Stimmgewicht wie ein Deutscher. mehr Aber es hat auch seine "Vorzüge" für die Vertreter der Mitgliedstaaten:
Das EU-Parlament hat erkannt, dass Fitness und Wellness dem menschlichen Wohlempfinden und der Gesundheit sehr förderlich sind. Anstatt den europäischen Völkern nun in dieser Richtung Gutes zu tun, plant das Präsidium des EU-Parlaments nun eine eigene Mega-Wellness-Oase. Schlappe 2700 Quadratmeter soll das EU-Fitness-Center umfassen, dafür sollen aus dem Steuertopf bis zu 9,4 Millionen Euro (rd. 130 Mio. Schilling) fließen.
Gerade in der Zeit einer Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Bedarf des EU-Parlaments nach einer eigenen Wellness-Oase mit großzügigem Fitness-Studio, neuen Solarien, einem großen Stretchingbereich, Saunen mit Wasserbecken sowie einem Ruhebereich scheinbar sehr groß. Vielleicht ließe sich auch das von HP-Martin aufgedeckte abzeichnen der Sitzungslisten mit einem anschließenden Besuch in der Schwitzkammer verbinden? Quasi ein EU-Arbeitsschwitzen mit Sitzungsgeld?


Demnächst sollen wir Bürger also zur EU-Wahl schreiten. Die wenig demokratische Union (© by Vaclav Havel) zwingt unsere Nutztiere und damit letztlich auch uns, Gensoja zu fressen, während ihre Parlamentarier auf Bio und die eigene Wellness-Gesundheit setzen. Interessant. Können wir Europa-Bürger uns im Schweiße unseres Angesichts ein solches EU-Parlament überhaupt moralisch leisten?


Kommissions-Vizepräsident Verheugen nannte schon die kürzlich mißglückte Kaffeemaschinenbeschaffung für EU-Kommissare "instinktlos". Genau so läuft auch nun die Wellness-Affäre. Aber so instinktlos "funtioniert" die EU nachweislich seit Jahren. Wie sollen wir Bürger einer von Lobbyisten gelenkten EU-Verwaltung jemals unser Vertrauen bei heiklen Themen wie z.B. Tierschutz, Verkehr, Gesundheit, Atomkraft oder Gentechnik schenken, wenn selbst die Planung eines Wellnesstempels für die eigene Führungsmannschaft schon wieder instinktlos durchgeführt wird? Roland Reichart, Wien

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3.4.2009:
KLUB LOGISCHER DENKER Rundschreiben des KLD an alle Mitglieder, Interessenten und Freunde des Klubs ! Mit gestrigem Tag, gab es zwei ganz schwerwiegende Veränderungen im Klubgeschehen: Zum einen den Lokalwechsel von der - unerträglich gewordenen - "Hopfenstange" zum bestens geeigneten, wenngleich nicht ganz so zentral gelegenen " Brigittenauer Stadl " in der Griegstraße 1-3, im 20. Bezirk, zum anderen den von Herrn Schön bereits kürzlich angedrohten Rückzug in seine "Klubpension".  weiterlesen

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2.4.2009:
Breiter Widerstand gegen NATO-Gipfel:
(...)Der Krieg gegen Jugoslawien war in mehrfacher Hinsicht ein Völkerrechtsbruch und ein Verbrechen. Er war als Angriffskrieg ein Verbrechen gegen den Frieden («Nürnberger Prinzipien») und mit dem Einsatz von Waffen mit abgereichertem Uran sowie auch von Atomwaffen – was neuste Untersuchungsergebnisse belegen (siehe Seite 3) – ein Verbrechen gegen das Humanitäre Völkerrecht. Insofern treffen sich am 3. und 4. April in Baden-Baden, Kehl und Strassburg Politiker und Militärs, die sich, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten müssten. (...) ganzer Artikel

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1.4.2009:
Regierungsgeld und Goldstandard in der Reformbewegung des amerikanischen Geldwesens: weiter

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30.3.2009:
Staatsbankrott: Wie ernst ist die Lage wirklich? In Deutschland sollen ausgelagerte (implizite) Schulden von 5,7 Billionen Euro geben.weiterlesen - weiterlesen (Pensions u. Rentenbombe tickt)
Für viele Pensionen sollen es keine Rücklagen geben.
Ein Bericht von rp-online "Wie ernst ist die Lage wirklich?"
Auch in Österreich spricht man jetzt offen von einer Katastrophe. Die Auswirkungen der Krise bekommen wir langsam zu spüren. Die Kriminalität steigt: Bericht im "Kurier" .
Lehrlinge: Vor Kündigungswelle warmt der ÖGB.

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29.3.2009:
Finanzmarktkrise vorausgesagt - aber niemand hat reagiert...
Inflation soll im Euroraum bald bis zu 10% betragen! Na dann "Gute Nacht"
VIDEO - VIDEO

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29.3.2009:
Interview mit William Engdhal Teil 1 und Teil 2 - - - 28.3.2009:
Skandal in der Schweiz: Wie Regierung, Konzernlobby und Bundesamt für Polizei eine Volksabstimmung manipulieren wollenhttp://www.freiheitskampagne.ch/pdf/Informationspapier.pdf
http://www.radio-utopie.de/


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25.3.2009:
Der neue US-Hauhalt: kein Geld für das Volk, aber Billionen für die Banken und für den Krieg: Artikel von Zeit-Fragen Nr. 12 vom 23. März 2009 : (...)Das voraussichtliche Resultat wird die komplette Privatisierung der öffentlichen Dienstleistungen und ein Ausverkauf der staatlichen Vermögenswerte, inklusive der öffentlichen Infrastruktur, der städtischen Dienste, Autobahnen, Nationalparks und so weiter sein. Der Finanzkollaps mündet in eine Privatisierung des Staates (...)

Europa mit dieser EU ist auch auf dem bestem Weg dorthin..

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22.3.2009:
VERLETZUNG RECHTSSTAATLICHER GRUNDSÄTZE


(...) Doch was früher völlig klar war, nämlich die Gesetze und Gepflogenheiten sowie die staatliche Souveränität der übrigen Staaten zu achten, ist einer Mentalität gewichen, die auf das Recht des Stärkeren setzt und damit völkerrechtliche und rechtsstaatliche Grundsätze aufs schwerste verletzt. Gerade ein Kleinstaat muss sich auf die Respektierung des Rechts verlassen können, wenn im Konzert der Völker keine allzu grossen Dissonanzen vorherrschen sollen.
Das Verhalten der europäischen Grossmächte und der USA werfen aber noch weitere Fragen auf. Wie kann sich ein kleiner Staat, der noch andere Schätze in seinem Land beherbergt, gegen die Gier der anderen wehren? Die Steueraffäre könnte zumindest als positive Begleiterscheinung zu einem verstärkten Nachdenken über diese Frage führen.


Und im nördlichen Nachbarland sollte man sich dringend der Frage zuwenden, was eigentlich ein freier Staat freier Bürgerinnen und Bürger, die ihre Angelegenheiten als res publica selber regeln und den Staat als ihre Sache betrachten, wirklich ist. Hier gäbe es in der Schweiz noch einiges zu lernen. weiterlesen - - -Weltweit verstummen die FabrikenDer frühere Vorsitzende des amerikanischen Fed (Federal Reserve System), Paul Volcker, hat auf den beispiellosen Rückgang der Produktion in den Fabriken weltweit hingewiesen.

Er stellte fest, dass der Rückgang der Produktion schneller vonstatten ging als 1930! The Privateer hat in den vergangenen Ausgaben mehrfach darauf aufmerksam gemacht. Die Produktionsmenge bricht in einem Tempo zusammen wie noch nie. Hier ein Überblick über die globale Situation:
Die im Februar auf ein Jahr umgerechneten Zahlen lauten: Taiwan - 43%, die Ukraine - 43%, Japan - 30%, Singapur - 29%, Ungarn - 23%, Schweden - 20%, Korea - 19%, Türkei - 18%, Russland - 16%, Spanien - 15%, Polen - 15%, Brasilien - 15%, Italien - 14%, China - 12%, Deutschland - 12%, Frankreich - 11%, die USA - 10% und Grossbritannien - 9%. Das ist eine Katastrophe. • Quelle: The Privateer, Nr. 624, März 2009
(Übersetzung Zeit-Fragen/Nr.11 v. 16.3.2009)

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21.3.2009:
AZK-Konferenz -Dr. Rima E. Laibow ua. zum Codex AlementariusVIDEO

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20.3.2009:
Aus Gründen eines länger andauernden und unerwarteten Klärungsbedarfs verschiedener Fragen in der Sache veröffentlicht der Schattenblick das von seinen Redakteuren geführte Interview mit Christoph R. Hörstel anlässlich der Vorstellung seines Buches "Brandherd Pakistan" am 5. September 2008 im Lindencorso in Berlin erst zu diesem Zeitpunkt an vertrauter Stelle, da weder das Thema noch die Ausführungen von Herrn Hörstel etwas von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Interview

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20.3.2009:
Die Sozialpartnerschaft ist weitgehend tot auch wenn noch einige Reminiszenzen ihre Auferstehung feiern. Der Neoliberalismus hat tiefe Wurzeln auch in der Sozialdemokratie geschlagen und den Keynesianismus als Paradigma abgelöst. Außerdem hat die Veränderung der politischen Kultur eine volatile Masse freigesetzt, um die bei den Wahlen tatsächlich gekämpft werden muss. Diese neuen Konstellationen haben die historische Paradoxie der FPÖ auf die Spitze getrieben. Der soziale Protest gegen den Neoliberalismus wird in eine Partei kanalisiert, die in ihrer Grundstruktur liberalistische Konzepte eingeschrieben hat. weiterlesen

20.3.2009:
Ein Riesenumweltskandal in Kanada. Aus Ölsand wird Öl gewonnen - aber mit schwerwiegendsten Folgen für die Umwelt und allen Lebewesen. Menschen sterben vermert an Krebs, die Umwelt wird nachhaltig verseucht. Für jedes gewonne Barrell Öl (159 Liter) verbraucht man bis zu 6 Barrell Wasser. Man verseucht das Grundwasser, die CO2-Umweltbelastung ist enorm.
Da ist die Erderwärmung oder die Einhaltung der Kyoto-Ziele egal.
Sehen Sie das VIDEO - Mehr Infos über das verseuchte Wasser im Staudamm Man muss damit aufhören, nur den (kurzzeitigen) Profit zu sehen. Statt die alternativen Energien zu fördern, will man am Öl unbedingt festhalten, weil es ein Riesengeschäft ist. - - - 20.3.2009:
So werden die Menschen in vielen Ländern ausgenützt. Wenn ein Land der EU diese Schuhe importiert, dann müssen diese Produkte auch in unseren Regalen zugelassen werden. Das ist die "freie Marktwirtschaft" der EU! Die österreichischen Betriebe stehen im Wettbewerb mit Konzernen, die in aller Welt unter extremsten Arbeitsbedingungen produzieren lassen.
Präsentation.

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19.3.2009:
EU-Verfassung: Letzte Chance für eine Volksabstimmung. Mit dem Volksbegehren
"Für Direkte Demokratie" will man doch noch eine Volksabstimmung über den Vertrag von Lissabon erreichen. weiterlesen

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19.3.2009:
NEOLIBERAL IST (NICHT) IDEAL:
Wirtschaftskrise Juncker warnt vor Massenarbeitslosigkeit in der EU Nach Ansicht von Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker wird sich die Krise in Europa in den kommenden Wochen deutlich verschärfen. Der drohende Staatsbankrott etlicher Staaten in Osteuropa hätte dramatische Folgen für die EU. Im Interview mit WELT ONLINE spricht Juncker von einer sozialen Krise. Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird und Einkommensverluste für viele Menschen bedeutet. Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgeht. Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen. weiterlesen Die Streiks in Europa gegen die Lohnkürzungen und Teilzeitarbeit nehmen zu: weiterlesen Arbeitslose in den USA - VIDEO

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Das Scheitern des neoliberalen Weges der EU wird schon zugegeben. Arbeitslosenheere und Betriebsschließungen werden nur der Finanzmarktkrise zugerechnet, an der nur die USA Schuld sei. Aber ohne die so genannte Kapitalverkehrsfreiheit, die jede "Spielwiese", wie den "Casinokapitalismus" erlaubt und dem (T)Euro als Währung hätten man in Europa und in Österreich diese Krise nicht:
Wachsende Arbeitslosigkeit und soziale Spannungen beschäftigen EU-Chefs. Experten rechnen mit einem Minus von 3,5 Millionen Arbeitsplätzen in den 27 Mitgliedstaaten bis Jahresende. weiterlesen

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15.3.2009:
DISKUTIEREN:
Wer sich der über die EU "richtig" informieren will, dem kann man die Webseite http://www.oesterreich-proeu.at/ empfehlen. Die Bevölkerung soll über die Vorteile der EU "wahrheitsgemäß" informiert werden. Es werden Stadtgepräche abgehalten. links . Man sollte hingehen und ein paar kritische Fragen stellen. Vorschläge: Freihandel in der EU-Verfassung, Angriffskriege der EU möglich, Ermächtigungsgesetze....
Auf der Webseite mein.parlament.at kann/sollte man die Parlamentarier befragen.

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15.3.2009:
ACHTUNG:
Es ist soweit: der neue Webauftritt der Zeitschrift intifada ist fertig.
Auf www.intifada.at informieren wir über aktuelle Entwicklungen des antiimperialistischen Widerstandands!- - -

15.3.2009:

JES WE CAN!?


Obama redet über amerikanische Militärintervention in Mexiko

F. William Engdahl

Nur sechs Wochen nach seinem Amtsantritt spricht US-Präsident Barak Obama bereits von der Möglichkeit einer amerikanischen Militärintervention in Sri Lanka und in Mexiko. Außerdem hat er ja bereits die Verstärkung der US-Truppen in Afghanistan eingeleitet und eine deutliche Verzögerung beim Rückzug der amerikanischen Truppen aus dem Irak angekündigt. Es wird immer schwerer festzustellen, was von dem »Friedenspräsidenten« Obama noch übrig geblieben ist. Aber das ist keine Überraschung. Denn weil sich der Präsident weigert, den mächtigen Wall-Street-Banken in der sich verschärfenden Finanzkrise den entscheidenden Schlag zu versetzen, greift er zu dem einzigen Machthebel, der den USA jetzt noch verblieben ist: rohe globale militärische Machtprojektion. Doch diese Strategie ist unter Barak Obama genauso zum Scheitern verurteilt wie zuvor unter George W. Bush. weiterlesen

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14.3.2009:
SUPERCRASH:
Wir befinden uns vor der größten weltweiten Finanzkrise auf die Sie sich jetzt vorbereiten müssen! Zu beachten hierbei ist, dass die wirkliche Krise noch nicht eingetreten ist! www.krisenvorsorge.com - - -Biobauer und Mitglied der Antigentechnikplattform Pro-Leben DI. Volker Helldorff über die Blauzungenkrankheit: hier

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13.3.2009:
NEOLIBERAL IST GEGEN SOZIAL:
Postvorstand will weitere 293 Postämter schließen

Vergleich Österreich – Schweiz zeigt, wo der Unterschied liegt Die Ankündigung der Post, weitere 293 Postämter zu schließen, muss Empörung hervorrufen. Damit würde das Filialnetz der Post auf rd. 1.000 absinken, das sind 60% weniger als noch im Jahr 2000 . Wir haben es schon des öfteren geschrieben, es sei trotzdem nochmals wiederholt: Während die Post Beschäftigte abbaut bzw. den Druck auf sie ständig erhöht und das Leistungsangebot für die KundInnen, insbesondere im ländlichen Raum, immer schlechter wird, werden die Aktionäre mit fürstlichen Dividenden bedient. Die Dividende je Aktie stieg um mehr als das Fünffache von 0,51 € (2003) auf – inklusiver Sonderdividende - 2,40 € (2007).

Die (Teil-)privatisierung der Post im Jahr 2006 hat den Dividendendruck ernorm erhöht. Auslöser dieser neoliberalen Dynamik, die bereits ab Ende der 90er Jahre vorangetrieben wird, ist die EU-Liberalisierungspolitik , die den Postmarkt schrittweise für privates Kapital öffnet. Damit kann eine Politik, die wohl in vielen Ländern auf parlamentarischem Weg nie und nimmer mehrheitsfähig wäre, bequem oktroyiert werden. Selbst wenn alle österreichischen RepräsentantInnen im Rat (rd. 3% Stimmgewicht) und EU-Parlament (2,3 % der Stimmen) dagegen wären (sie waren es im Fall der Postliberalisierung nicht!), kann über die ganze Bevölkerung drübergefahren werden. Und auch Rat und EU-Parlament können nur über Vorlagen befinden, die von der demokratisch kaum belangbaren EU-Kommission vorgeschlagen werden. Damit wird die Liberalisierungs-politik faktisch unumkehrbar gemacht

. Ein Blick in das Nicht-EU-Land Schweiz zeigt, wo der Unterschied liegt. Obwohl die Schweiz flächenmäßig nur halb so groß wie Österreich ist und eine halbe Million EinwohnerInnen weniger hat, gibt es in der Schweiz mit 2.600 Postfilialen doppelt so viele wie in Österreich. Die Schweizer Post, die zu 100% im staatlichen Eigentum steht, beschäftigt auch doppelt so viele Menschen wie die österreichische und ist damit einer der größten Arbeitgeber im Land. Freilich versuchen auch die Schweizer Eliten die EU-Liberalisierungspolitik mit Zeitverzögerung in die Schweiz zu importieren.

Die Regierung möchte ebenfalls 2012 die Liberalisierung der Postmärkte durchziehen. Und doch, welch ein Unterschied: Während in Österreich kein Mensch gefragt wird, ob er/sie die Postdienste dem totalen Markt unterwerfen will, werden die SchweizerInnen in einer Volksabstimmung darüber entscheiden können , ob sie dem Willen ihrer Regierung folgen oder nicht. Einmal mehr zeigt sich: Ohne Bruch mit dem EU-Liberalisierungszwang, ohne Aufwertung der direkten Demokratie wird es keine demokratische und solidarische Wende geben. Aus Rundbrief 7/2009 der „Friedenswerkstatt Linz“ – www.friwe.at

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12.3.2009:
Aus dem Buch von Naomi Klein, "Die Schock Strategie" - Der Aufstieg des Katasstrophen-Kapitalismus: (...) Cavallo erklärte es Jahre später: "Eine Hyperinflation ist für die Menschen eine schreckliche Zeit, vor allem für Leute mit niedrigem Einkommen und Kleinsparer, wenn sie miterleben, wie in wenigen Stunden oder Tagen ihr Geld von den Preissteigerungen vernichtet wird, die sich mit unglaublichem Tempo vollziehen. weiterlesen

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Die Schere zwischen Arm und Reich:Obwohl in Simbabwe Hunger und Cholera herrschen lebt der Diktator in Luxus: Bericht der "Bild" und eine Präsentation der "Villa" des Präsidenten Robert Mugabe.

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11.3.2009:

Städte in Not verkaufen ihr Wasser

In diesen Krisenzeiten wo Städte und Gemeinden dringend Einnahmen benötigen, tummeln sich die Aasgeier der Privatisierungsindustrie in den Amtsstuben um Beute zu machen. Die Politiker werden mit dem Versprechen geködert, verkauft eure öffentliche Infrastruktur an uns, dann bekommt ihr notwendiges Geld in die Kassen, ihr seid eine Verantwortung mehr los, und ausserdem machen wir die Dienstleistung sowieso besser und billiger.
weiterlesen

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11.3.2009:
Internationaler Aufruf zur Unterstützung des Filmprojekt
Water makes money
weiterlesen


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11.3.2009:
Volksbegehren gegen die RFID-Überwachung.
Der Nationalrat möge in einem Bundesverfassungsgesetz
verankern, dass es verboten ist, ein RFID- Radio Frequenz
Identifikations- Machtkontrollsystem, an oder unter der Haut von Menschen anzubringen.
Nebst akuten Gesundheitsschäden, würde ein solches vielfältige Volksaufstände, existentielle wirtschaftliche
Ausgrenzungen, Verfolgung Andersdenkender bis hin zu einem neuen Genozid heraufbeschwören. Formulare 1/ 2 / 3

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10.3.2009
klickt mit der linken Maustaste (beim Mac, mit der Maustaste) an, wo auch immer, benutzt dabei die kleine Hand auf dem Monitor und wartet ein paar Sekunden.  Dann könnt Ihr mehrmals klicken, so oft, bis Ihr aus der Menschenmasse einiger Hunderttausend eine Gesicht genau erkennen könnt.  Dies ist die Technologie zur künftigen Totalüberwachung ganzer Grupppen, ja der gesamten Bevölkerung. Bedingung zur "sinnvollen" Auswertung ist die vorausgehende Gesichtserkennung,  so wie sie in den neuen Reisepässen und "biometrischen" Personalausweisen schon jetzt Pflicht ist.  Das Photo wurde mit einer Roboterkamera, 1.474 megapixel erstellt, deren Leistung 295 mal groesser ist als eine gebräuchliche Kamera von 5 Megapixel Auflösung.  Orwell wurde linkst und rechts überholt! Die öffentliche Party zur Amtseinführung Obamas wa

r ein Test, nicht "in Vitro", sonde rn realiter...  Viel Vergnügen, beim Denken an unsere Zukunft... weiterlesen

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10.3.2009:
EU-Vertrag: Irland plant neues Referendum! Das EU-neoliberalistische System ist gescheitert. Die Iren werden wieder gegen den Krieg und Neoliberalismus stimmen. In Freiheit und Frieden entscheidet sich niemand für Krieg und Armut.
Brief der Redaktion an die Iren:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe irische Bürger!

Es ist doch allgemein bekannt, dass es in jedem europäischen Land Menschen gibt, die sehr wohl bemerkt haben, dass Freiheit, Souveränität und Frieden ein Gut ist, welches gewahrt werden muss. So gibt es auch in Österreich Initiativen, die Widerstand seit dem EU-Beitritt leisten.

Ladies and Gentlemen, Citizens of Ireland,

It is a general truth that in every country in Europe there are people who have realised that freedom, sovereignty and peace are things that must be preserved. Thus there are also initiatives in Austria that have been resisting ever since the country acceded to the EU.weiterlesen

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10.3.2009:
Es wird ernst! Der Supergau des Finanzsystems kommt. Die Systemkrise (Niederlage) des Neoliberalismus: Vortrag "Geld und Recht": Andreas Clauss AZK - Konferenz. VIDEO Jeder der sich kann sollte sein Geld sicher anlegen. Die Hyperinflation kann (wird) kommen. Die Ausdehnung der Geldmenge explodiert. - - - 10.3.2009:
Neu: Eine Männerpartei stellte sich vor und will bei Wahlen antreten. Wien-Konkret war bei der Pressekonferenz und berichtet: Beitrag und Video. - - -

8.3.2009:
WIR ZAHLEN NICHT FÜR EURE KRISE!
Für eine demokratische und solidarische Gesellschaft Demonstration WIEN, SAMSTAG 28. März 2009
13 Uhr: Treffpunkt Wien Westbahnhof 16 Uhr: Schlusskundgebung: vor dem Parlament weiterlesen

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5.3.2009:
Altkanzler Gusenbauer ist ein glühender Anhänger des globalen freien Marktes und des neuen EU-Vertrages von Lissabon: Artikel 97b AEUV verpflichtet Österreich zur offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb. DABEI IST DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT DAS GEGENTEIL DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT (!) für die eigentlich die sozialdemokratische Politik der SPÖ stehen sollte. weiterlesen

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3.2.2009:
Die beste Internetzeitung Österreichs Wien-Konkret schreibt über die Demo gegen die Einführung der Gentechnik in Österreich:

Anti-Gentechnik Demo in Wien

Am 2. März 2009 will die EU-Kommission Österreich zwingen, den Anbau von Genmais zuzulassen. Bilder und Videos von der Demonstration am Sa., 28. Feb. 2009 14.00 Uhr Ballhausplatz in Wien; Ca 2000 Demonstranten. Wien-Konkret hat auch bereits 8 Videos online: Hier noch einige Pressemeldungen: http://wien.orf.at/stories/345598/ http://ooe.orf.at/stories/345597/

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/eu/1820235/index.do

http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=6205457&subm= http://www.wienweb.at/content.aspx?menu=1&cid=161038

Von einigen namhaften Medien hat es eine Ankündigung der Demo im Vorfeld gegeben: http://www.volksblatt.at/index.php?id=49108&MP=61-157 http://www.kleinezeitung.at/kaernten/1817354/index.do Weitere Infos und Videos auf gentechnikverbot.at

und
auf der Webseite der bioniereSPEZIELLEN DANK FÜR DIE HILFE VON RICHARD LEOPOLD TOMASCH UND DI. VOLKER HELLDORFF VON DER GENTECHNIKPLATTFORM PRO-LEBEN!Gentech-Schäden nicht versichert

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3.3.2009:
Wir haben allen Grund zum Feiern: 22 Staaten haben heute mit der nötigen 2/3 Mehrheit (282 Stimmen von 345) den Vorschlag der EU Kommission abgeschmettert, die Gentechnik-Verbote in Österreich und Ungarn aufzuheben. weiterlesen

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3.2.2009:
Genmais-Verbot bleibt! Ein Erfolg der Vernunft und des Widerstandes in Österreich. Damit ist das Problem aber noch nicht entgültig gelöst: Die Richtlinie der EU bleibt ja bestehen. Man sollte die Zeit nützen bis die Kommission den nächsten Angriff auf die österreichischen Anbauverbote unternimmt, um die Bevölkerung weiterhin über die Risiken des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen zu informieren.
Die EU-Kommission ließ vorerst noch offen, ob sie einen weiteren Anlauf gegen die österreichischen Anbauverbote unternehmen wird. Der Skandal ist weiterhin, dass GMO-Soja und Raps zur Verfütterung der Tiere zugelassen ist. Am Montag den 20. April 2009, 19.00 Uhr im Kopinghaus Wien Zentrum, Gumpendorfer Straße 39, 1060 Wien, findet ein Diskussionsabend zu Thema "Die Rolle der EU bei der Genmanipulation der Lebensmittel - Möglichkeiten des zivilen Widerstandes" statt. Richard Leopold Tomasch, DI. Volker Helldorff, Prim. Dr. Otto Oblak und DI. Felix Hribar werden sprechen.weiterlesen

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2.3.2009:
Von Arbeitslosen und Obdachlosen in den USA - VIDEO

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2.3.2009:
Ernährungssouveränität und vernünftige Landwirtschaftspolitik
Eine Bürgerinitiative und Veranstaltung zum «Anbauplan Wahlen» und zum Weltagrarbericht
von Urs Knoblauch, Kulturpublizist, Fruthwilen TG weiterlesen

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2.3.2009:
Kopfgeburten der Kriegstreiber - Feindbild Islam
Von Klaus von Raussendorff Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 dreht sich die Terror-Obsession des Westens um den "Großen Mittleren Osten". Dort ist die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch oder von der islamischen Kultur geprägt. Hier entdeckte George W. Bush die "Achse des Bösen". In seiner zweiten Rede zur Lage der Nation im Januar 2002 erklärte er, diese strebe danach, sich zu "bewaffnen, um den Frieden der Welt zu bedrohen". Das Wort "Achse" sollte Assoziationen wecken. War der Krieg gegen die faschistischen "Achsen-Mächte" nicht ein legitimer Kampf gewesen? Die von Bush namentlich genannten Länder Irak, Iran und Nordkorea, waren also - na, was wohl? Richtig: - faschismusähnlich. So konnte die Propaganda für den "globalen Krieg gegen den Terror" auch als "Weltkrieg gegen den Islamofaschismus" bei Rassisten Furore machen. weiterlesen

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27.2.2009
Die EU-Kommission und die interessierten Unternehmen haben eine massive Attacke auf die Gentechnikfreiheit in Europa gestartet: Erstmals seit 1998 sollen zwei neue Gentechnikmais-Sorten (bt 11 von Sygenta und 1507 von Pioneer/ DuPont) neu zugelassen werden. Außerdem sollen die Regierungen von Ungarn, Österreich, Frankreich und Griechenland gezwungen werden, ihre nationalen Verbote für den Anbau der einzigen derzeit zugelassenen Gentechnik-Sorte, Mon810, aufzuheben. •     Am kommenden Montag findet die erste Abstimmung im Ministerrat statt: Werden die Verbote von Mon 810 in Österreich und Ungarn per Ukas aus Brüssel aufgehoben oder nicht? •     Danach stehen die Mon 810 Verbote in Frankreich und Griechenland zur Abstimmung •     Schließlich muss der Ministerrat entscheiden, ob erstmals wieder zwei neue Gentechnik-Sorten zugelassen werden (Bt 11 und 1507) Wir bitten Sie deshalb, unseren zuständigen Ministern, Frau Ilse Aigner und Herrn Sigmar Gabriel zu schreiben und Sie aufzufordern, gegen den Zwangsanbau in anderen Ländern und gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Sorten zu stimmen. Bisher scheint es so als wolle sich die Bundesregierung bei diesen Abstimmungen der Stimme enthalten. Das käme allerdings einer Zustimmung gleich. Denn nur wenn die Vorschläge der EU-Kommission mit zwei Dritteln der Stimmen im Ministerrat abgelehnt werden, treten sie nicht in Kraft. Die 29 Stimmen von Deutschland sind dabei entscheidend. Den Brief an die Ministerin und den Minister können sie hier online unterschreiben: http://www.bantam-mais.de

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27.2.2009
Ein Interview mit der Musikgruppe "Die Bandbreite"

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26.2.2009:
AUFRUF WARENBOYKOTT gegen die Länder, die gegen Österreich stimmen bezüglich GENMAISANBAU - VIDEO

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24.2.2009
Angriffswaffe Medienpropaganda
Jürgen Rose im Ossietzky 24.2.2009:
Demos/Widerstände in Europa gegen den Neoliberalismus nehmen zu: Frankreich/Irland//Deutschland/Deutschland (470000Menschen)

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23.2.2009:
Polizisten bekommen Mikrochips zur totalen Überwachung!
mehr

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23.2.2009:
Mikrokredite als Ausweg für die Menschen in den Entwicklungsländern
pdf-dokument

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23.2.2009
Wie kommt der Krieg in die Köpfe - und in die Herzen?
Kölner Aufruf gegen Computergewalt
Dokument/ Zeit-Fragen Artikel
Weitere Erstunterzeichner oder Unterstützer wenden sich an:
Prof. Dr. Maria Mies, Blumenstr. 9, 50670 Köln
koelner.aufruf@gmx.de - Die Liste der Erstunterzeichner

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22.2.2009:
RFID-Chips für die Schweiz!
RFID-Chip ganz klar im Bundesbeschluss!
mehr

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22.2.2009:
HANDYS UND SCHNURLOSTELEFONE SIND GEFÄHRLICH!
"Untersuchungen haben Auswirkungen auf die Gesundheit ergeben, wie etwa Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme bei Anwohnern von Handymasten. Auf allen wissenschaftlichen Nachweisebenen zeigen sich DNA-Schäden bzw. ein erhöhtes Risiko für Tumore". (Österreichische Ärztekammer Sept. 2005) "Es gibt Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Krebs und Veränderungen sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Eine Entwarnung ist absolut unhaltbar".


mehr /VIDEO / Ärztekammer

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22.2.2009:
Börsenguru sagt Währungsreform voraus

Daniel Eckert Crash-Prophet Roland Leuschel sieht den Aktienmarkt in einem langjährigen Abwärtstrend und sagt eine Währungsreform voraus. Nur Gold sei in diesen Zeiten sicher. Leuschel behielt mit seinen Prognosen oft genug recht: Er ahnte den Einbruch von 1987 und warnte frühzeitig vor der aktuellen Finanzkrise. mehr

21.2.2009:
VOLKSBEGEHREN FÜR MEHR DIREKTE DEMOKRATIE GESTARTET!

Die direkt-domokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten der österreichischen Bevölkerung sollen verstärkt werden. Insbesondere sollen, auf Antrag einer bestimmten Zahl von Bürgern Bundes-(verfassungs)gesetze und Staatsverträge der Republik Österreich einer verbindlichen Volksabstimmung unterzogen werden. Formular ausfüllen und auf dem Bezirksamt vor dem Beamten unterschreiben. Rückseite der U-Erkärung mit Hinweisen. Gemeinsam für mehr direkte Demokratie. Warum ein DD-Volksgegehren?

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21.2.2009:
Prof. W. Hankel über die Finanzmarktkrise
Interview

20. 2 2009:
Vortrag von Vandana Shiva bei einer Großveranstaltung gegen Agro-Gentechnik in Rosenheim am 16. Februar 2009.
Flugblätter 1 / 2
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DIE EU-DIKTATUR ZEIGT IHR WAHRES GESICHT:ÖSTERREICH WIRD ZUM GENTECHNIKLAND

Die letzte Bastion, die Schutzklausel, fällt. Österreich droht eine Niederlage in der EU. Das Verbot von Genmais ist nicht zu halten. "Die Presse" vom 18. Februar 2009

Ein Bericht von Volker Helldorff und vonRichard L. Tomasch DEMO: „GENTECHNIK-VERBOT JETZT!“ (Und wenn ihr Euch nicht traut, so lasst das Volk abstimmen!)

Samstag, 28. Februar 2009 14.00 Uhr Ballhausplatz, Wien - - - Einer nimmt - und einer zahlt


Im Westen ist es Usus geworden, auf die afghanische Regierung zu schimpfen, die eigenen Fehler in dem Land aber zu ignorieren

Als jüngst bei der Münchner Sicherheitskonferenz wieder einmal über Afghanistan diskutiert wurde, herrschte erstmals eine Stimmung wie im Vorstand des FC Bayern nach einer Niederlage gegen den Tabellenletzten. Wer ist schuld an dem Desaster ? Die Nato (um im Bild zu bleiben: der Trainerstab) oder der afghanische Präsident Karsai und seine Regierung (die Spieler)? von Rainhard Erös - mehr

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Geld ohne Schuld - Webseite

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Anzeige von Dr. Günter Hoppenberger gegen Ketten und Pyramidenspiele

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Wocheneinkauf in den verschiedenen LändernPräsentation

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Gibt es Auswege aus der gegenwärtig sich aufschaukelnden Wirtschaftskrise ? Interview von RSK mit dem Autor des Buches „Globales Schafe Scheren – Gegen eine Politik des Niedergangs“ , Prof. DI. Dr. H. Wohlmeyer: hier

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Finanzbeben- - - Gentechnik im ORF Ich bin sehr froh, dass am 28 u. 30-sten Jänner im ORF über die Gentechnik berichtet wurde. Wenn der Gen-Professor Dr. Josef Glößl von der Boku feststellt, dass die genveränderte Nahrung die sicherste Nahrung der Welt ist, dann ist das nicht nachvollziehbar. Bei der genveränderten Nahrung kommt es immer wieder zu unvorhergesehenen Krankheiten. Beim genveränderten „Star Link Mais“ oder gar beim genveränderten „Tryptophan“ z.B., sind tausende Menschen erkrankt, 1 300 für immer gelähmt und 36 gestorben. Jens Karg von Global 2 000 hat dafür eine gute Erklärung: Die genveränderte Nahrung wurde „noch niemals am Menschen getestet“. Wenn heute bereits Millionen Menschen genveränderte Nahrung essen, dann heißt das nichts anderes, als das wir als lebende Versuchskaninchen missbraucht werden. Damit wir dies nicht merken, müssen mit genverändertem Soja gefütterte Tierprodukte in der EU nicht gekennzeichnet werden. Unwissend essen wir so „Gen-Fleisch, Gen-Milch, Gen-Eier“ usw. obwohl längst bekannt ist, dass Tiere von der genveränderten Nahrung krank werden.

Wer von uns möchte wohl ein Tier essen, welches durch die genveränderte Nahrung krank und steril geworden ist? Die einzig gültige wissenschaftliche Schlussfolgerung kann doch nur sein, dass auch wir Menschen von der genveränderten Nahrung krank und steril werden können. (Die Nichtkennzeichnung verletzt das Recht auf Wahlfreiheit. Und die Befreiung der Gen-Konzern von der Haftung ist eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung.)

Die ganz neuen Studien von Prof. Eric Seralini, Caen, Frankreich und dem Gesundheitsministerium zeigen einmal mehr, dass durch die Fütterung mit genverändertem Futter, schon nach 5 Monaten , die Tiere krank und steril geworden sind. Besonders interessant ist dabei, dass Rückstände des Gen-Giftes Roundup, in der in Österreich verwendeten genveränderten Sojabohne, zum Absterben menschlicher Zellen und Schäden an der DNA (Erbinformation) geführt haben. Jetzt brauchen wir keine „verfeinerten Zulassungsverfahren“ mehr, wie die EU fordert, jetzt brauchen wir ein strenges Verbot für alle genveränderten Produkte, zum Schutze unserer Bevölkerung!

Volker Helldorff DI. Plattform: Ärzte Bauern u. Juristen „für gentechnikfreie Nahrung “ A- 9111 Haimburg Tel.: 04232- 27430

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VIDEOBOTSCHAFT GEFÄLSCHT!
Wer wenn nicht wir, wo wenn nicht hier, wann wenn nicht jetzt…?
von W. Eggert
Wolfgang Eggert ist Journalist und Historiker. Er verfasste acht Bücher, die den Einfluß von Geheimdiensten und fundamentalistischen Netzwerken auf die Politik beleuchten. Letzte Veröffentlichung: "Erst Manhattan, dann Berlin" (Chronos-Medien, München)

Erinnern Sie sich an die dunklen Voraussagen von US-Vizepräsident Joe Biden (bestätigt von Ex- Außenminister Colin Powell und anderen zentralen Entscheidungsträgern) dass Obamas Administration in den ersten Wochen ihrer Präsidentschaft durch einen furchtbaren Schlag auf die Probe gestellt werde? Viele deuteten diesen nebulösen und dennoch so bedrohlichen „big bang“ als den kommenden Finanz-Supergau, andere als Provokationsterroranschlag. Die politische und wirtschaftliche Großwetterlage weist darauf hin, dass wir uns gerade jetzt im bedrohlichsten Ausschnitt dieses Zeitfensters befinden könnten. Während Großbetriebe und Banken bereits seit längerem in immer kürzeren Stakkatotritten den Geist aufgeben, kreisen die Pleitegeier nun auch über ganzen Volkswirtschaften; Staaten, die bedeutender sind als die remote Wikingerrepublik Island: So brachte die Presse gleich zweimal innerhalb einer Woche beängstigende Enthüllungen aus Großbritannien . Zum einen gestand Finanzstaatssekretär Myners, dass England beim paneuropäischen Bankenkrach Mitte Oktober 2008 unmittelbar vor dem Ruin gestanden habe . Und quasi um zu zeigen, dass die Zeiten alles andere als besser geworden sind, schob Wirtschafts- Minister Mandelson wenig später das Bonmot des neuen Jahres nach: „The banks are fucked, we´re fucked, the country´s fucked!” Das klingt nach Endzeitstimmung. Die Versuchung, die drohende ökonomische Katastrophe durch ein gigantisches Ablenkungsmanöver vom Zuschnitt des 11. September 2001 noch einmal hinauszuschieben, muss groß sein . Und sie mischt sich zum unpassendsten Augenblick mit der Angst Israels und der Öllobby, die amerikanische Grand Chessbord-Politik im Mittleren Osten könne nach der Abwahl der Bush-Krieger vor ihrem Ende stehen . Schon verlautbarte das Weiße Haus, Amerika werde gegenüber dem jahrelangen Traumziel US-Israelischer Großraumpolitiker, Iran, künftig versöhnlichere Töne anschlagen . Den arabischen Nationen kündigte Präsident Obama höchstpersönlich eine bessere Partnerschaft an. Wie zur Bestätigung gab Washington seinen europäischen Verbündeten am Rande des Gazakrieges freie Hand, Druck auf Israel auszuüben , damit es seine Truppen zurückziehe. Das tatsächlich von Erfolg gekrönte Unternehmen war, man höre und staune, von Deutschland an vorderster „Front“ mitgetragen worden . Wie weit der Ärger darüber in Jerusalem reicht zeigt die Tatsache, dass wenige Tage später der Zentralrat der Juden, der ob seiner nationalen Präferenz eigentlich „Zentralrat Israels“ heißen sollte, die Holocaustgedenkstunde im Bundestag boykottierte . Die offizielle Begründung für den skandalösen Schritt war derart deplaziert und inhaltsleer, dass aufmerksamen Beobachtern kaum entgehen konnte, dass es einen anderen Grund gab, den der Zentralrat aber nicht nennen konnte ohne sich selbst und sein wirkliches Raison d´etre zu enttarnen. Öl-, und Israellobbys mit dem Rücken zur Wand, Volkswirtschaften vor dem Totalzusammenbruch , und im Militär- und Sicherheitsbereich kriegslüsterne Bushseilschaften vor ihrer Auswechselung, sind für eine auf Ausgleich gerichtete Politik ein schwer verdaulicher Cocktail. Eine Wiederholung des 11. September müsste, vorausgesetzt dass man das Ereignis als Folge indirekter Strategie („False Flag“) begreift, wenn dann jetzt stattfinden, um die fast schon tote Achse der Willigen zu neuem Leben zu erwecken. Der zuletzt sogar mit biologischen Waffen vorgetragene „Feldzug gegen den Terror“ [setze hier zwischen die Zeilen oder daneben Anlage 1 ] , welcher dem Selbstverständnis der neokonservativen Geheimdiensteinheit P2OG Rechnung trägt, durch Gewalt Gegengewalt zu provozieren, um auf deren Trümmern Kriege aufzubauen, bildet hierfür eine sehr passende Rahmung. Die Diskussion um die Überstellung von angeblichen 9/11-Terroristen aus Guantanamo nach Deutschland ebenso. Wie auch das angebliche Säbelrasseln aus Teheran, wo man dem Vernehmen nach westlichen Botschaften, darunter auch der deutschen, Spionage vorwirft. Auf deutschem Boden ausgeführt würde eine in den Iran zielende Terrorprovokation die scheidenden Falken im Pentagon übrigens eines zentralen Albdrucks entledigen: Der Tatsache nämlich, dass die Vereinigten Staaten sich angesichts der angespannten Wirtschaftslage kaum noch größere Waffengänge leisten können . Bumst es aber vorher in Berlin, etwa gegen ein jüdisches oder amerikanisches Ziel, dann würde die Bundesregierung im Bemühen ihre Soldaten zu schonen die finanzielle Hauptlast des kommenden Wüstensturms zu bestreiten haben. Weit hergeholt ist die „zündende Idee“ nicht.  Just als darüber diskutiert wurde, dass Präsident Obama Anfang Februar zur Münchner Sicherheitskonferenz erwartet werde, tauchten Video-Machwerke auf, in denen vermummte Schattenkrieger Islamterror in deutschen Großstädten ankündigten.
Lieferant des explosiven Filmmaterials: die vom US-Kriegsministerium mitfinanzierte Firma IntelCenter und das Unternehmen SITE, geleitet von Rita Katz, deren Vater 1969 im Irakals israelischer Spion verurteilt und hingerichtet wurde.

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Offener Brief an das GesunddheitsministeriumBetreff: Verbot für genveränderte Nahrung dringend geboten.Sehr geehrter Herr Minister Stöger! Es wurden heuer zwei Studien veröffentlicht, den Import von genveränderten Futtermitteln, Gen-Soja und Gen-Mais betreffend: 1.)Die Studie  der Universität Caen  in Frankreich weißt nach : Genverändertes Soja wie es nach Österreich importiert wird, enthält weit über den zugelassenen Grenzwert Rückstände von Roundup ( Glyphosat). Diese töten  menschliche  Zellen und verändern die DNA. 2.) Die Studie des österreichische Gesundheitsministeriums berichtet: Der genveränderte Mais führt, durch die Genveränderung zu geringerem Wachstum und Sterilität. Diese Erkenntnis hatte schon vor vielen Jahren A. Pustey am Rowwet Institut in Schottland, wo er bei der genveränderten Kartoffel schwerwiegende gesundheitliche Schäden festgestellt hat. 

Was die EU immmer behauptet hat, dass GVO keine Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist nun überholt. Können Sie nicht den Import von 550.000 Tonnen genverändertes Soja und den genveränderten Mais nach Österreich aus diesen Gründen verbieten und für alle genveränderten Produkte 10 jährige Langzeitstudien verlangen?  Unsere Gesundheit schützen, statt den schnellen Profit für Gen-Konzerne?   Diese Versuche haben ja nur 5 Monate gedauert. Müssen  wir nicht Langzeitversuche (10 Jahre) für alle genveränderten Produkte verlangen, wie sie in der Medizin üblich sind?  Schließlich wird mit diesen Zulassungen von GVO und der nirgends funktionierenden Koexistenz die Nahrung für die nächsten 100 Jahre bestimmt, ohne die Möglichkeit der Umkehr.

Mit freundlichen Grüßen DI. Volker Helldorff "Plattform für gentechnikfreies Essen" A-9111 Haimburg Tel. 04232-27430 - - -

Die israelische Invasion und Gazas küstennahe Gasfelder
von Prof. Dr. Michel Chossudovsky - Zeit-Fragen

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Offener Brief von Dr. HAJO G. MEYER:Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel
ich möchte Sie gerne als ehemalige Kollegin ansprechen, denn ich bin wie Sie in der modernen theoretischen Physik promoviert und war bis 1984, zehn Jahre lang, neben meinen Kollegen für Chemie und Elektronik, einer der drei Direktoren des Philips Forschungslabors in Eindhoven in den Niederlanden. Doch ich habe auch ganz andere Dinge mitgemacht als Sie. Ich habe nämlich als deutscher Jude 10 Monate Auschwitz überlebt. Als Vierzehnjähriger musste ich nach Holland auswandern, weil ich als Jude nicht mehr aufs Gymnasium gehen durfte. Dort habe ich noch fünf Jahre deutsche Besatzung erlebt inklusive dem schon erwähnten Aufenthalt in Auschwitz. Ohne jegliche Übertreibung darf ich also sagen dass ich etwas weiß von Diskriminierung, Rassenhass, Paria sein, gedemütigt zu werden, keinen Zugang zu weiterer Ausbildung, usw. usw. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich mich also weitgehend identifizieren mit den heutigen Palästinensern, die von den Zionisten, - und ich bitte Sie, Frau Dr. Merkel sich vergegenwärtigen zu wollen, dass die Zionisten genauso wenig identisch mit den Juden sind - wenn sie sich auch jüdisch nennen -, wie es die Nazis waren mit den Deutschen . Dass Sie als oberste Repräsentantin des heutigen Deutschland Schuldgefühle hegen wegen des Holocausts an den Juden ist gewiss berechtigt. Die beruhen, obwohl Sie einer anderen Generation angehören, auf Ihrem soziokulturellen Erbe als Deutsche.

Die Art jedoch, wie Sie dieses Schuldgefühl meinen interpretieren zu müssen, ist leider von meinem Hintergrund aus gesehen, völlig falsch! Es gibt im holländischen ein wunderbares Sprichwort und das sagt „Es ist dein Freund, der dir deine Fehler zeigt“ . In dieser Hinsicht sind Sie nicht eine Freundin des Staates Israel, weil Sie seine Führung nicht kritisieren, trotz der aggressiven Politik, die zu nichts führt außer zur Vernichtung der Palästinenser, wie auch in letzter Konsequenz zu der Vernichtung des Staates Israel selbst, wie auch seiner Bürger; psychisch [PTSS] oder sogar physisch. Ich bitte Sie von ganzem Herzen, in diesen Tagen, wo hunderte von palästinensischen Kinder, Frauen und Männer vom israelischen Besatzer auf grausamste Weise ermordet werden , über meine Worte nachzudenken. Sie als wichtigste Politikerin Europas sind eine der wenigen Personen in der Welt, die über eine zeitweise Aufhebung des EU Assoziationsvertrag mit Israel einigen Druck auf dieses Land ausüben könnten. Eine Maßnahme die auch vom „Quartet“, dem auch die EU angehört, empfohlen wird. [Rapport vom 25.09.08].                               Mit vorzüglicher Hochachtung,                                                                          Dr. Hajo G. Meyer

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Finanzkrise: Kapitalbesteurung wird gefordert.
Gefordert sei jetzt ein gezieltes Eingreifen, meint dazu Rainer Born vom Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Johannes-Kepler-Universität in Linz. Konjunkturpakete oder Bankenhilfspakete würden zwar gebraucht, um nicht das gesamte System wie ein Kartenhaus einstürzen zu lassen, eine höhere Staatsverschuldung löse die Krise aber sicher nicht, sind sich die Wissenschafter einig. Zumindest mittelfristig müsse das Geld mit Kapitalsteuern finanziert werden.

Neben der Kreditklemme sehen die Experten auch die Konsumflaute als potenziellen Verstärker der Wirtschaftskrise. Wenn Unternehmen und Konsumenten beginnen, ihr Geld zu horten, statt es auszugeben, sei das keine Lösung. Hörmann schlägt daher vor, die Politik solle eine Art "Konsumgeld" für Endverbraucher einführen. "Sagen wir, der Staat stellt jedem Konsumenten pro Monat einen bestimmten Betrag zur Verfügung, der zur Ankurbelung des Einzelhandels dienen sollen. Nicht bar auf die Hand, sondern in elektronischer Form - und was nicht innerhalb eines Monats verbraucht wird, geht wieder zurück." Damit würde man nicht nur den Konsum wieder anheizen, sondern könne auch sehr genau sehen, in welche Branchen und Produkte investiert werde, so Hörmann weiter.

Das Geld solle ausgegeben werden, "solange es noch was wert ist", fügt Haeseler hinzu. Seine Prognose für den Geldmarkt ist düster: Große Währungen werden verschwinden, und durch Gutscheine oder Ähnliches ersetzt werden. Der Euro beispielsweise werde die Defizite der Mitgliedsstaaten nicht lange aushalten können. Außerdem sei generell ein Crash "ärger als 2008" für das laufende Jahr zu erwarten. (Daniela Rom, derStandard.at, 29.1.2009) ganzer Artikel

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Berlin, 27. Jänner 2009: Deutsches Schiff transportiert Ladung mit weißen PhosphorEin deutsches Frachtschiff hat im Dezember fast 3000t Munition, u.a. Granaten mit weißem Phosphor, in den USA mit Bestimmungshafen Ashdod in Israel abgeholt. Nicht nur die Presseagentur Reuters, auch Amnesty International und andere Organistaionen sind bereits auf den Fall aufmerksam geworden. mehr dazu

Finanzkrise: Das "dicke Ende" kommt erst: http://finatime.ivwbox.de/cgi-bin/ivw/CP/1012139;230,467034-1,,?r=noref&d=1452045417Das ist der nächste Schritt der seit Jahren geplanten Abzockmaßnahmen der internationalen Hochfinanz auf Kosten der Steuerzahler! „Bad Bank“ = kauft mit Steuergeldern faule Kredite der Banken, welche diese zu verantworten haben, saniert dann die Banken wieder mit Steuergeldern und wenn das nicht geht, werden Banken „verstaatlicht“ = mit Steuergeldnern saniert um sie dann wieder zu „Privatisieren“ = um billigstes Geld saniert wieder an die Hochfinanz zurückzugeben. Gleichzeitig fließen immer neue Milliarden an Steuergeldern in das Bankensystem . Das ist der größte monetäre Raubzug und Betrug aller Zeiten! Das funktioniert aber nur bei völlig ahnungslosen Steuerzahlern, korrupten und in Logen usw. organisierten weisungsgebundenen Politikern und skrupellosen Drahtziehern im Hintergrund. Bisher hat noch niemand die Frage beantwortet, wer das je zurückzahlen soll bzw. „das Geld ist ja nicht weg, das hat nur ein anderer“ – aber wer?

Letztlich, und das wird immer offensichtlicher, ist die einzige Lösung eine weltweite „Währungsreform“ – und was das bedeutet, ist ja bekannt! Daher muß jeder für sich vorsorgen! Von den „Volksvertretern“ und Banken kommt mit Sicherheit keine Hilfe! Düstere IWF-Prognose

Banken verlieren 2200 Mrd. Dollar

von Mark Schrörs (Frankfurt)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft in der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg und fürchtet zunehmend ein Abrutschen in die Deflation . Für die Geldhäuser weltweit bedeutet dies ein Schreckensszenario. Ausblick in der Wirtschaftskrise: Das dicke Ende kommt noch Die Finanzkrise wird für die Banken noch weit teurer als bislang bekannt . Der Internationale Währungsfonds (IWF) hob seine Verlustschätzung am Mittwoch dramatisch an - und rief die Regierungen zu weiteren drastischen Hilfen für die Branche auf. Seinem überarbeiteten Finanzstabilitätsbericht zufolge erwartet der IWF, dass die Banken auf US-Kredite und verbriefte Wertpapiere rund 2200 Mrd. $ abschreiben müssen. Das wäre mehr als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Italiens. Noch im November war der Fonds lediglich von 1400 Mrd. $ ausgegangen . Angesichts der für 2009 und 2010 zu erwartenden Abschreibungen fürchtet der Währungsfonds allein bei Banken in den USA und Europa eine Kapitallücke von mindestens 500 Mrd. $. Da private Investoren kaum zu finden seien, müssten die Staaten auch weiterhin einspringen.

Kein Ende in Sicht

Die Prognose des IWF untermauert, dass ein Ende der Krise außer Reichweite ist. Bislang belaufen sich die Verluste laut Schätzungen auf 1100 Mrd. $. Obwohl die Regierungen einen Kollaps des Finanzsystems mit Milliardenhilfen zu verhindern suchen, halten die Turbulenzen unvermindert an . Der IWF sprach sich am Mittwoch deutlich für weitergehende Staatseingriffe aus. Um die Abwärtsspirale zu stoppen, müssten die Regierungen die Banken von faulen Krediten befreien. Nur so könne das Vertrauen in den Finanzsektor wieder gestärkt werden . Eine Möglichkeit wären sogenannte Bad Banks - staatlich unterstützte Gesellschaften also, in die toxische Papiere ausgelagert werden, um die Bilanzen der regulären Geldhäuser zu entlasten . In den USA nahm die Bad-Bank-Debatte am Mittwoch Fahrt auf. Er wisse von Gesprächen in der Regierung über den möglichen Aufkauf von Risikopapieren, sagte der demokratische Vorsitzende des Bankenausschusses im Senat, Christopher Dodd. "Diese Idee ist angekommen. Für mich ergibt sie Sinn." Finanzaktien stiegen nach der Aussage weltweit an . So verzeichnete die Deutsche Bank ein Plus von 22 Prozent.

Furcht vor Deflation

Der IWF forderte von den Aufsichtsbehörden eine genaue Untersuchung, welche Banken trotz aktuell hoher Schuldenlast solvent und existenzfähig sind. Diese Institute sollten frische staatliche Gelder erhalten. Die anderen könnten verstaatlicht werden und dann entweder saniert und wieder verkauft oder ordentlich abgewickelt werden, hieß es. Angesichts der Probleme im Finanzsektor senkte der Währungsfonds seine Prognose für das globale Wachstum 2009 von 2,2 auf 0,5 Prozent - so wenig wie seit 1945 nicht. Für die USA rechnet der Fonds mit einem Minus von 1,6 Prozent . Das BIP der Euro-Zone werde um 2,0 Prozent schrumpfen , die deutsche Wirtschaft um 2,5 Prozent. Zudem fürchtet der IWF eine Deflation.- - - Petition für ein Tribunal für Israels Kriegsverbrecher! Hier bitte unterzeichnen!
- - - DAS ELEKTRISCHE ENERGIESPARAUTO BIETET ENORME VORTEILE: Die Städte hätten wieder eine gesunde Atemluft fast ohne Schadstoffe u. Lärm. Eine Lebensqualität wie im Paradies.  1.)Wenn wir wirkungsvoll den Co2 Ausstoß reduzieren wollen, dann müssen wir darauf achten, dass die Produktion von Treibstoff möglicht wenig Energie verbraucht, d.h.: die Energiebilanz möglichst hoch ist und dass wir bei der Nutzung der Energie den höchstmöglichen Wirkungsgrad anstreben. Treibstoffe, für ihre der Herstellung viel Energie verbrauchen, sind aus diesem Grunde weniger geeignet. (Bio-Diesel, Ethanol, Sun fuel, Wasserstoff, Bio-gas aus kunstgedüngten Mais, etc.) 2.) Der Motor mit dem höchsten Wirkungsgrad ist der Elektromotor. Er liegt mit 60 % mindestens 3-mal höher als bei einem Verbrennungsmotor. (Raggam, Zukunft ohne Öl, S 79) E-Autos brauchen (bei 100 km/h) Strom für nur 2 Euro (=10 kWh) . Dies entspricht 2 l Treibstoff pro 1oo km. Im Alltag sind 9o % aller Fahrten kürzerer als 100 km. Sind also für das Elektroauto geeignet. Für längere Fahrten muss man unterwegs aufladen, man fährt mit einem Hybridauto oder noch besser mit der Bahn. Vorarlberg hat laut Zeitungsmeldung 100 E-Autos“ aus Norwegen bereits bestellt. Anstatt die Verschrottung von Altautos zu fördern, wäre es sehr viel sinnvoller die Anschaffung von billigen Elektroautos zu fördern . Die Automobilindustrie würde endlich einmal begreifen, dass wir sparsame billige Autos brauchen und unendlich viele Kleinverdiener könnten sich dann solch ein Spar-Auto leisten welches auch bei Steuern und Versicherung viel einspart.  3)Die Tankstelle für die E-Autos kann sich jeder selber mittels Photovoltaik auf sein Dach stellen oder Zahlungen an eine Gesellschaft leisten, so wie er sonst die Tankrechnung zahlen würde, damit diese Photovoltaik für ihn installieren kann . Die private Energiequelle am Dach schickt keine Rechnung. (15 qm Photovoltaik genügen um für 10.000 km im Jahr). Ein Hektar fruchtbarer Acker mit Ölpflanzen angebaut ergibt ca.1 000 l Öl und kann damit ein Auto ein Jahr lang betreiben, mit Photovoltaik bestückt, kann 1 ha Ödland 300 Autos betreiben. (R: Zukunft ohne Öl S 91). Um alle KFZ in Graz auf Elektroautos umzustellen würden 6 % der Dachfläche von Graz genügen. (Raggam:S 111) (Die Autobatterien könnten aber auch als Stromreserve bei hohem Strombedarf genutzt werden. (Sie könnten vor Mitternacht ins Netz einspeisen und nach Mitternacht wieder aufladen). Dies erspart die höchst ineffizienten Pumpenspeicherkraftwerke. 5)Wo Öl als Treibstoff nicht durch Strom ersetzt werden kann, ist der effizienteste Treibstoff das beim Bauern gepresste nicht raffinierte Öl. Die Energiebilanz Autput:Input-Verhältnis ist beim Bio-Pflanzenöl 4,6 mal so hoch als bei Bio-Diesel. (R. Zukunft ohne Öl S 90) Hier kann der energieaufwendige Raffiniervorgang in einer Fabrik entfallen sowie die höchst energieaufwendige Kunstdüngerproduktion. Elsbeth-Motoren können reines Pflanzenöl mühelos verarbeiten. Deutz hat bereits einen Traktor für Pflanzenöl im Angebot. Andere Traktore kann man für ca. 3.000.-Eu umbauen oder mit einem Additiv einer Schweizer Fa. pflanzenöltauglich machen. Volker Helldorff. DI. A-9111 Haimburg, Tel.Fax. 04232 27430 - - -  

EU-Geheimprojekt: Autofahrer und Fahrzeuge sollen bei allen Bewegungen ausspioniert werden

Udo Ulfkotte Mehr als acht Millionen Euro investiert die Europäische Union in ein »Zukunftsprojekt«, das Autofahrer kennen sollten. In Finnland, Frankreich und Deutschland laufen Pilotprojekte, um Autofahrer lückenlos zu überwachen. Ein winziger Chip in neuen Nummernschildern macht das möglich. Vor fünf Jahren benutzte eine Computrzeitschrift eine solche Vision noch für einen Aprilscherz. Heute ist das alles Realität.
(Kopp-Verlag)

DIE BILLIGSTE ENERGIEEINSPARUNG
Volker Helldorff DI. A-9111 Haimburg Tel. 04232 27430  

Die Einsparung durch die Umstellung von konventioneller auf biologische Landwirtschaft würde in Deutschland mehr Energie einsparen als alle 20 deutschen Atomkraftwerke früher produzierten. Erklärung: 1 to Kunstdünger braucht zur Herstellung und Verteilung die Energie von 2 to Erdöl-Äquivalent. Eine Verschiebung der Förderungen von der konventionellen zur Biolandwirtschaft und eine kleine Aufbesserung könnten diesen Wechsel innerhalb von 10 Jahren fließend bewirken. Jeder könnte ab sofort Bionahrung ohne Aufpreis kaufen, was der Gesundheit und den Krankenkassen sehr helfen könnte. Durch die Einsparung der Energie von 2o Atomkraftwerken, bliebe genügend Geld übrig um in Photovoltaik zu investieren. Eine Energie die unbegrenzt vorhanden ist und kein Atombomben- oder Endlagerrisiko birgt.   Die biologische Landwirtschaft kann aber noch mehr.

Durch den Humusaufbau kann sie Co2 aus der Luft filtern und in den Boden binden. Bei einem Anstieg von 2 % Humus im Boden bedeutet das 300 to co2 Einbindung /ha. Damit könnten wir innerhalb von 10 Jahren die Co2 Belastung der Luft von 400 ppm auf 200 ppm auf die Hälfte reduzieren. (Siehe: Raggam , Klimawandel S. 50 ff.) Die Biolandwirtschaft kann also, den Co2 Gehalt der Luft gewaltig reduzieren. Mit der Einführung der extrem energieaufwendigen Agrar-Gentechnik würden diese effizientesten und billigsten Co2 Einsparungsmöglichkeiten für immer vernichtet werden. Denn die Gifte der Gentechnik töten die Stickstoffbakterien, ohne welche keine Biolandwirtschaft möglich ist. Die Koexistenz der EU ist der Freibrief jede Biolandwirtschaft für immer umzubringen. Die Konzerne von transgenen Produkten, müssen gezwungen werden, die Co2 Verschmutzungsgutschriften der Biolandwirtschaft in barem Geld erst alle abzugelten, bevor sie die Erlaubnis erhalten auch nur einen einzigen Hektar gentechnisch anzubauen.

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Eine Petition gegen Langzeittiertransporte kann man hier unterschreiben!

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Die Lehren aus dem Finanz-Tsunami: Rückkehr zur eigenen Währung und Stärkung der Bankenaufsicht! von Friedrich Romig

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Präzedenzurteil zu "Balkan-Syndrom"

Soldat, der nach Einsatz in Somalia an Tumor erkrankte, erhält 545.000 Euro. mehr

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FÜR EINE NEUE GERECHTE WELTORDNUNGKONGRESS IN FRANKFURT/MAIN
vom Schiller -InstitutRede LAROUCHE - Webcast vom 16.1.2009 und
Webcast vom 22.1.2009. VIDEO

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EUROPAS ZUKUNFT IST DIE KLEINSTAATEREI Prof. Hans-Hermann Hoppe

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EINLADUNG ZUM DISKUSSIONSABEND MIT DEM ABGEORDNETEN DES EU-PARLAMENTS
MAG. OTHMAR KARAS
Zu Beginn der Veranstaltung können Fragen z.B. zur Neutralität und dem so genannten Reformvertrag etc. beantwortet werden. Amtshaus Wieden, Favoritenstraße 18, 1040 Wien um 19.30 Uhr. mehr dazu

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ALLERSCHWERSTE RADIOAKTIVE KONTAMINATION IN DEN USA


In der „H-Bombenfabrik“ von Hanford, Washington, sind Dutzende von riesigen Behältern mit dem Abfall der H-Bombenproduktion 150 m tief vergraben. Seit etwa 1950 wird eingeleitet. Der Abfall hat eine Halbwertszeit von 250.000 Jahren, die Behälter waren auf eine Lebensdauer von 35 Jahren ausgerichtet, 37 davon sind seit Jahrzehnten leck. Schon vor Jahren waren mehr als 4.000 Tonnen (!!!) höchst radiaktiver Abfälle ins umgebende Erdreich gelangt, Plutonium, Cäsium-137, Uran aller Isotopklassen, Kobalt-60, und viele andere. Bereits seit 10 - 20 Jahren ist die Verseuchung im Grundwasser (Trinkwasserversogung!) nachzuweisen, seit 2001 vermutlich bis zum nahegelegenen Fuß Columbia. In wenigen Jahren wird sie massiv in den riesigen Fluß Columbia einsickern, der dem Lachsfang und der Bewässerung riesiger Gebiete dient. Die US-Behörden vertuschen alles und „prüfen“, indem sie die „Prüfbohrungen“ bloß bis zu einer Tiefe niederbringen, die einige Meter über dem Niveau der leckenden Behälter liegt. Ergebnisse werden dennoch nicht publiziert: Eine Zeitbombe!

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Sarkastische Kommentare zum aktuellen Tagesgeschehen humorvoll aufbereitet.
VIDEO von Volker Pispers.

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Eine Petition gegen zu lange Tiertransporte kann man hier unterschreiben.

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WELWIRTSCHAFTKRISE - VIDEO

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DANIELE GANSER INTERVIEW ZUM THEMA: NATO KRIMINELL - DIE DUNKLE SEITE DES WESTENS
Video ansehen

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Einladung zum Informationsabend der NFÖ-Wien:
"Kann Österreich der WTO/EU-Gentechnikfalle entkommen?"
am Freitag, dem 30. Jänner 2008 um 19.00 Uhr im Restaurant "Glu-Gluck", Schönbrunnerstraße 21, 1050 Wien. Filmvortrag und Diskussion - Eintritt Frei! Ein Film zur Einstimmung: hier
Arge - Ja zur Umwelt Nein zur Atomenergie Saat der Zerstörung (W. Engdhal) Buchbesprechung

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EIN VOLK WIRD AUSGEROTTET!
Die Tamilen in Sri Lanka werden bald ausgerottet sein.

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DIE USA-GLOBALISIERUNGSPOLITIK IST AM ENDE - DIE USA VOR DEM BANKROTT!

Laufend werden die Hilfspakete für die Wirtschaft der USA erhöht: 1000 Milliarden Dollar sollen zusätzlich zu den 700 Milliarden Dollar-Bankenhilfspaket bereitgestellt werden. Nur immer neue Dollars drucken und Kredite aus dem Nichts zu schöpfen ist schon bedrohlich. Man rechnet schon einer Währungsreform in den USA und der Einführung der neuen Währung - dem Amero. Wie zahlreiche andere Staaten können die USA ihre explodierenden Staatsschulden aufgrund der stetig steigenden Summe (man rechnet wohl nur noch in Billionen Dollar) nicht mehr zurückzahlen.

Was sind die Folgen der notwendigen Zwangsmaßnahmen? Die USA haben vorgesorgt: Im Falle eines nationalen Notstandes - den der Präsident persönlich ausrufen darf - gibt die Directive/NSPD 51 diktatorische Befugnisse. Riesige Konzentrationslager wurden gebaut

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WIE VIELE DIVISIONEN? Von URI AVNERY , 14. Januar 2009 Absurd, … die täglichen Nachrichten unserer Medien, die so oft wiederholt werden, daß einem speiübel wird: die Hamas-Terroristen halten die Bewohner des Gazastreifen als „Geiseln“ und benützen die Frauen und Kinder als „menschliche Schutzschilde“, sie lassen uns keine Alternative, als massive Bombardements durchzuführen, in denen zu unserm großen Bedauern Tausende von Frauen, Kindern und unbewaffneten Männern verletzt oder gar getötet werden. mehr dazu Fotos des Krieges(der Kriegsverbrechen)mit Kommentar und Links:
Die Hamas hat genug vom Krieg
Rechte, Linke, Islamisten – Hauptsache gegen Israel
Schwere Gefechte am Rand von Gaza-Stadt
Israels Gesellschaft droht im Krieg zu verrohen
Hamas-Führer verspricht Palästinensern den Sieg
Israels Geheimdienst glaubt an Hamas-Kapitulation
Feuerpause in Gaza laut Steinmeier "greifbar nah"
Zerschlägt Israel die Hamas, wird niemand trauern
Gazakrieg – Steinmeier erlebt israelischen Angriff
Israel und die Hamas kämpfen nun um jeden Meter
Kommentar: Israels Abschreckungskraft
Diskutieren Sie mit: Deutsche Soldaten im Gazastreifen?

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SOLCHE WAFFEN EINZUSETZEN IST KRIEGSVERBRECHEN:Dense Inert Metal Expolisive (DIME) über Gaza Die israelische Armee experimentiere auch mit der neuartigen Bombe „Dense Inert Metal Explosive“ (DIME), die „eine ungewöhnlich gewaltige Detonation in einem relativ kleinen Areal produziert und ein überhitztes „Mikroschrapnell“ aus einer pulverförmigen Schwermetall-Wolfram-Legierung versprüht“. Schlägt das Schrapnell auf den Körper, verursacht es sehr starke Verbrennungen, die das Gewebe um die Knochen zerstören; es verbrennt und zerstört innere Organe.

Die Rettung der Verletzten ist fast unmöglich. „Das ist gegen internationales Recht, gegen die Menschlichkeit, es ist gegen das, was es heißt, ein anständiger Mensch zu sein.“ (Zeit-Fragen Nr. 2 12. Jänner 2009) In USA hergestellte Weisse-Phosphor-Bomben eingesetzt: Photos beweisen, dass Israel während seiner Offensive in Gaza die umstrittenen Bomben mit weißem Phosphor verwendete. Es gibt auch Beweise dafür, dass die Geschossladungen junge palästinensische Zivilisten verletzten und schwere Verbrennungen hervorriefen.

Die Anwendung Weisser-Phosphor-Bomben ist laut Völkerrecht untersagt. Die „Times“ hat Vorräte an Weisen-Phopsphor-Bomben auf hochauflösenden Bildern entdeckt, die diese Woche von istraelischen Armeeeinheiten an der Grenze zwischen Israel und dem Gaza-Streifen gemacht wurden. Die blassblauen 155-mm-Geschosse sind klar mit M825A1 gekennzeichnet, einer in Amerika hergesellten Weisen-Phosphor-Bombe.


Zeit-Fragen Nr. 2/12.1.2009

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Das Al-Quds Krankenhaus im Tel al Huwa Stadtteil von Gaza Stadt wird von der israelischen Armee belagert:
“ Ambulanzen werden gehindert, auf die zahlreichen Notrufe von Verletzten zu reagieren “ Familien, die im Krankenhaus Zuflucht suchen wollen, werden beschossen. Das Krankenhaus wurde mehrfach getroffen. Aufgrund der anhaltenden Kämpfe im Stadtteil Tel al Huwa von Gaza Stadt versuchen viele Familien im al-Quds Krankenhaus Zuflucht zu finden. Die australische Menschenrechtsaktivistin Sharon Lock berichtet, dass israelische Scharfschützen auf Familien schießen, die versuchen, im Krankenhaus Zuflucht zu finden: "Eine Familie lebt sehr nahe am Krankenhaus.

Sie versuchten hierher zu kommen, weil sie glaubten, es sei sicherer. Israelische Scharfschützen fingen an, auf die Familie zu schießen. Sie schossen einem jungen Mädchen ins Gesicht und in den Bauch. Sie wird jetzt operiert. Der Vater der Familie wurde ins Bein geschossen und fiel zu Boden. Die Mutter Schrie, dass eine ihrer Töchter noch draußen sei, hinter einem Busch und zu angstvoll, um sich zu bewegen.

Mohammed, einer der Sanitäter mit denen ich arbeite, rannte raus und hat sie ins Krankenhaus getragen.Bereits früher berichtete Sharon, dass das Krankenhaus mehrfach von Bomben getroffen und teilweise beschädigt wurde und die Abulanzen mit Schüssen daran gehindert werden, auf die zahlreichen Notrufe von Verletzten zu reagiren: Das Krankenhaus hat über 150 Anrufe wegen verletzten Personen in der Umgebung erhalten, darunter viele Kinder, die verzweifelt auf medizinische Hilfe warten."Das Rote Kreuz schafft es nicht, die Evakuierung der Verletzten zu koordinieren.

Es gibt Leute die gleich neben dem Krankenhaus des Roten Halbmonds verbluten. Wir können sie nicht erreichen, weil die israelische Armee auf uns schießt. Normalerweise leiten wir schwere Fälle an das Al-Shifa Krankenhaus weiter, auch das können wir jetzt nicht machen,“ so Mohammed Shiziq, ein palästinensischer Sanitäter aus dem Al-Quds Krankenhaus. Dr Amal el Khaloud, von der El Azhar Universität berichtete ISM: "Es gibt schweren Beschuss und viele Feuer seid 11.00 letzte Nacht. Wir haben uns im Fahrstuhlschacht unseres Apartmentblocks ve rsteckt, da der aus Beton ist.

Um 11.00 morgens drang die israelische Armee ins Haus ein und hat alle Männer unter 40 mitgenommen. Sie haben auch ihre Papiere und Mobiltelefone mitgenommen. Sie haben meinen Ehemann mitgenommen. Es drängen sich jetzt über 600 Menschen im Krankenhaus. Quelle: www.palsolidarity.org Kontakte vor Ort:
Sharon Locke (ISM) im Al Aqsa Krankenhaus -  00972-598826513 
Al-Aqsa Krankenhaus -  00972-8-288-1585  ISM Medienbüro in Ramallah:
Adam Taylor “  00972-59-850-3948 
Neta Golan –  00972-59-818-4169 
ISM Media Office “  00972-2-297-1824  Human Rights Activists in Gaza: Caoimhe Butterly (Irland) -  +972 598 273 960 
Alberto Arce, aus Spanien - (Spanisch) -  +972 59 8786094 
Eva Bartlett - Kanada (English) -  +972 59 8836308 
Ewa Jasiewicz “ Koordinatorin der Free Gaza Bewegung in Gaza. Polen / Großbritannien (Polnisch, Englisch und Arabisch)  + 447749421576 
Sharon Lock - Australia (English) -  +972 59 8826513 
Vittorio Arrigoni - Italien (Italienisch) - +973 59 8378945
Jenny Linnel - Großbri tannien (English) -   +972 59 8765377 
Fida Qishta - Palästina (Englisch und Arabisch)  +972 599681669 
Haled Abu Gali -  +972 599 768228 
Dr. Haider Eid - Südafrika (Englisch und Arabisch)  -  + 972 59 9441766 
Dr Assed Shark - +972 824613 oder  +972 599 322636 
Natalie Abu Shakra - Libanon (Arabisch und Englisch)  +972 59 8336 328 
Für algemeine Informationen:
Adam Taylor - ISM Medien Büro in Ramallah -  +972 598 503 948  Blogs aus Gaza:


www.ingaza.wordpress.com
www.talestotell.wordpress.com (Aktualisierte Pressemitteilung - übermittelt von Christoph Hörstel)

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Atomenergie wieder aktuell? Eine Technologie. die vor allem der Gewinnmaximierung der Lobby dient und die nicht einmal für ein tausendstel der Schäden die sie verursachen aufkommt ist grundsätzlich unethisch und deshalb zu verbieten. Gemeint ist die liebe Atomenergie. 1.) Billig ist sie wahrlich nicht, diese Energie. Die Förderungen für die 20 Deutschen Atomkraftwerke sprengten jeden Rahmen und liegen bei über 40 Milliarden Euro . Zum Vergleich: Zwentendorf hat nicht einmal 1 Mia. gekostet. Und auch jetzt noch wird in der EU die Euroatom jedes Jahr mit 618 Mio. Eu beschenkt . Für alternative Energie stehen nur 216 Mio. zu Verfügung. 2.)Dann kommt dazu, dass man den Betreibern die Haftung erlässt. Sie können also nach einen Unfall mit hunderttausenden vernichteten Menschen einfach weitermachen. Haften brauchen sie nicht. Das ist auch der Trick mit der uns die Agrar- Gentechnik als billig vorgegaukelt wird. 3.) Wenn die Laufzeit der Atomkraftwerke, wie in Deutschland angedacht, verlängert wird, dann wird richtig Geld in die Kassen der Atomindustrie gespült, denn die Werke sind längst abgeschrieben.

Aber die Politik ist so schwach, dass sie selbst in so einem Fall nicht darauf besteht, dass mit dem zusätzlich erwirtschafteten Geld die Endlagerung des Mülls bezahlt werden muss. Nein, das sollen dann wieder die Steuerzahler tun. Und das einzige Atommülllager der EU in Asse, welches uns für tausende Jahre als sicher vor Wassereinbrüchen versprochen wurde, säuft jetzt schon ab. So bleibt nur eines. Die Atomenergie ist höchst menschenverächtlich und billig ist nur die Herstellung von Atombomben, die üblicherweise aus den abgebrannten Brennstäben hergestellt werden.

So erklärt es sich, dass der Iran, der in Energie förmlich erstickt, unbedingt ein Atomkraftwerk haben muss und Frankreich in Strahlung versinkt obwohl so viel Sonnenenergie herunterscheint. Der Atomstrom ist der teuerste der Welt, billig ist nur die Bombe und die Lügen die sie uns erzählen. volker@helldorff.biz

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Standard-Diskussionsforum:

Von Volksabstimmung über Sicherheits- und Bündnispolitik bis hin zur EU-Wahl :
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Ihre Meinung zur EU ist gefragt

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Einladung zum Informationsabend der NFÖ-Wien:
"Kann Österreich der WTO/EU-Gentechnikfalle entkommen?"
am Freitag, dem 30. Jänner 2008 um 19.00 Uhr im Restaurant "Glu-Gluck", Schönbrunnerstraße 21, 1050 Wien. Filmvortrag und Diskussion - Eintritt Frei!

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Ein Film über die "Gentechnik-Mafia"

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Monsanto räumt Verantwortung für gentechnische Kontamination ein:

In einer außergerichtlichen Einigung zwischen Percy Schmeiser und Monsanto hat Monsanto heute ihre Verantwortung für die gentechnische Kontamination Schmeisers Rapsfelder eingeräumt.

In einem früheren Rechtsstreit hatte der Oberste Gerichtshof Kanadas die Rechtmäßigkeit des Patentschutzes auf Transgene Monsantos anerkannt , gleichzeitig die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Patentierbarkeit von Lebensformen an das Kanadische Parlament zur Neubewertung überwiesen. Nach damals geltender Rechtslage ist der Inhaber des Patents auf ein bestimmtes Gen auch der Besitzer der jeweiligen Ernte . Die Befassung des Parlaments mit dieser Angelegenheit steht noch aus.

Da Schmeiser damals nachweisen konnte, dass er weder gentechnisch verändertes Saatgut von Monsanto noch das zu diesem Saatgut gehörige Totalherbizid Roundup Ready verwendete, und er keinerlei Vorteile aus der Verunreinigung seiner Ernte ziehen konnte, wurde er von Schadenersatzforderungen Monsantos freigesprochen .

Im Jahre 2005 fand Schmeiser erneut Monsanto-Rapspflanzen auf seinen Feldern. Er benachrichtigte Monsanto und verlangte, dass der Konzern die Pflanzen entferne. Monsanto bestätigte Schmeiser gegenüber schriftlich, dass es sich um Roundup Ready Raps handle und dieser Eigentum von Monsanto sei . Auf das bestehende Urteil bezugnehmend, dass der Besitzer einer Pflanze auch für die Schäden, die durch Kontamination verursacht wurden haftbar gemacht werden müsse, ließ Schmeiser die Pflanzen professionell entfernen und schickte dem Konzern die Rechnung.

Da in einem ersten außergerichtlichen Einigungsversuch Monsanto nicht bereit war, die Rechnung über 660$ zu zahlen verklagte Schmeiser die Firma vor Gericht . Monsanto hätte nur unter der Auflage den Schaden bezahlt, dass Schmeiser eine Schweigevereinbarung über die Sache unterzeichnet hätte, die ihm oder seiner Frau für den Rest ihres Lebens das Recht entzogen hätte, jemals über den Fall öffentlich zu sprechen oder Monsanto wegen Kontamination ihrer Ernte in Zukunft vor Gericht zu belangen . Schmeiser lehnte ab. Die von Monsanto erhobenen Bedingungen seien sittenwidrig.

Auf Nachfragen des Richters, weshalb denn ein Konzern wie Monsanto eine Rechnung von 660$ nicht einfach bezahle, antwortete der Monsanto-Anwalt Richard W. Danyliuk, bei dieser Sache gehe es um weit mehr als 660$.

Eine Stunde vor der auf 19. März 2008 terminierte Gerichtsverhandlung hat nun Monsanto sämtliche Forderungen Percy Schmeisers akzeptiert und ihre Verantwortung für die Kontamination auf Schmeisers Feldern eingeräumt. Monsanto bezahlt nicht nur den Schaden sondern akzeptiert auch, dass Schmeiser über die genauen Hintergründe öffentlich berichtet und Stellung bezieht. Das Eingständnis Monsantos, als Eigentümerin des Patentes auf Transgene auch für die Kontamination benachbarter Felder verantwortlich zu sein öffnet den betroffenen Bauern auf der ganzen Welt nun den Weg für Schadenersatzforderungen an Monsanto.

Für weitergehende Informationen:
www.percy-schmeiser-on-tour.org
www.percyschmeiser.com

Presseerklärung 19. März 2008

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Brutalität an Mensch und Tier
(nur für starke Nerven) Earthlings

"Earthlings" ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. "nicht-menschlichen Versorgern". Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix ("Gladiator"), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby. Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. "Earthlings" verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist "Earthlings" mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. "Earthlings" schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert!

 

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